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Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

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Eine angestrebte lokale Verortung der ABH an der <strong>Martinschule</strong> war bisher leider aus organisatorischen<br />

Gründen nicht möglich.<br />

2.26.3.4 Exemplarischer zeitlicher Ablauf einer Berufseinstiegsbegleitung<br />

Um zu verdeutlichen wie die o.g. Arbeitsformen und Methoden des Projektes Berufseinstiegsbegleitung<br />

zeitlich organisiert sind dient folgender exemplarischer Ablaufplan.<br />

Klasse 9, 1. Halbjahr<br />

Ziel: Schüler und BereBs lernen sich kennen, insbesondere durch die Individuellen Lernhilfen<br />

in kleinen Gruppen. Die Schüler werden durch Praktikum und Gespräche an die anstehende<br />

Berufswahlentscheidung herangeführt. Die Eltern sollen einbezogen werden.<br />

Vorstellung der Berufseinstiegsbegleiter und ihren Angeboten in der Klasse<br />

Einzelgespräche oder Gespräche in kleinen Gruppen mit den Schülern zum Kennenlernen<br />

Vorstellung der BerEbs beim Elternabend<br />

Auswahl und Anmeldung der neuen Teilnehmer – Einverständniserklärung der Eltern<br />

Individuelle Lernhilfen<br />

Teilnahme am Schülersprechtag – Zielvereinbarungen mit den Schülern<br />

Unterstützung bei der Praktikumssuche (soweit noch nötig), Besuche im Praktikum<br />

Teilnahme am Elternsprechtag<br />

Angebot praktische Unterweisung (Maler,Holz)<br />

Kl. 9, 2. Halbjahr<br />

Ziel: Die Schüler sollen ihren Berufswunsch weiter entwickeln bzw. festigen und Kompetenzen,<br />

die wichtig für das Arbeitsleben sind, erwerben. Sie sollen eine Entscheidung für ihr<br />

nächstes Praktikum in Kl. 10 treffen, das evtl. schon für eine Ausbildung wichtig sein kann.<br />

Weitere Einstiegsmöglichkeit für neue Teilnehmer<br />

Individuelle Lernhilfen<br />

Vertiefte Berufsorientierung: Auswertung des 1. Praktikums<br />

Bewerbungstraining: schriftliche Unterlagen erstellen, Telefonieren, Vorstellungsgespräche<br />

üben<br />

Begleitung, Beratung bei der Suche einer Stelle für das nächste Praktikum<br />

Üben von Schlüsselkompetenzen einzeln oder in kleinen Gruppen (Zusammenarbeit<br />

mit Schulsozialarbeit)<br />

Einzelgespräche zu aktuell anliegenden Themen<br />

Teilnahme am Schülersprechtag, Elternsprechtag<br />

Angebot praktische Unterweisung (z.B. Maler, Holz): Ergänzung zum Praxisblock<br />

oder als Workshop<br />

Kl. 10, 1. Halbjahr<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 165

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