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Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

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7.2.1 Erstes Ausbildungshalbjahr (Schultage: Mo, Di 1.+2.Std, Mi, Fr)<br />

Der Lehramtsanwärter hospitiert nach seinem Beginn zunächst für eine festgelegte<br />

Zeit, die in Absprache mit der Schulleitung stattfindet und mit organisatorischen Punkten<br />

wie pädagogische Woche, Gruppenhospitationen, kollegiale Unterstützungsgruppen,<br />

o.ä. abgestimmt wird. Das Ziel dieser Orientierungsphase ist es, alle Lerngruppe<br />

und den Fachunterricht der Schule kennen zu lernen. Gleichzeitig erhält man einen<br />

Einblick in die verschiedenen Unterrichtsschwerpunkte aller Lehrpersonen. Aufgrund<br />

dieser Einblicke wählt der LAA seine Ausbildungsklassen nach Rücksprache mit den<br />

zuständigen Lehrpersonen, dem AKO sowie der Schulleitung. Es gilt zu beachten, dass<br />

diese Auswahl so erfolgt, dass zum Zeitpunkt der Prüfung die Ausbildungsklassen in<br />

unterschiedlichen Stufen sind. Es muss zu Beginn deutlich sein, welchen Weg der<br />

LAA bei einer Trennung (Abgabe oder Entlassung) von Klasse und Mentor nimmt<br />

(mit Klasse oder mit Lehrperson: beides kann Sinn machen). Dann wird ein Stundenplan<br />

in Absprache mit allen Beteiligten erstellt. Dieser Stundenplan wird der Schulleitung<br />

weiter gereicht, der Konrektor arbeitet die Stunden in den digitalen Plan ein, damit<br />

für alle ersichtlich ist, wo der LAA sich befindet. Am Ende des Ausbildungshalbjahres<br />

verfassen die gewählten Mentoren mit Kenntnisnahme von dem AKO und der<br />

Schulleitung die Ausbildungslehrerbeurteilung. Diese wird nach Kenntnisnahme des<br />

LAAs von allen Beteiligten unterschrieben und in der Schule (Direktorenzimmer,<br />

Ordner LAA) aufbewahrt.<br />

unterrichtlich:<br />

8 Std Unterricht unter Anleitung,<br />

sukkzessiver Beginn des selbstständigen Unterrichts,<br />

Übernahme von Differenzierungsphasen oder Gruppenarbeiten,<br />

4 Std Hospitation,<br />

Begleitprogramm mit Rückmeldung zu Planung, Durchführung und Reflexion,<br />

Begleitung von Klassenlehrertätigkeiten,<br />

Führen des Klassenbuches,<br />

Unterstützung bei ersten Unterrichtsbesuch(en)<br />

außerunterrichtlich:<br />

Planung und Durchführung von Projekten und Vorhaben,<br />

Teilnahme an Teamsitzungen (mit Leitung), Stufenkonferenzen, Gesamtkonferenzen,<br />

kollegiumsinternen Fortbildungen, Schülersprechtagen,<br />

Förderplansprechtagen, Elternabenden, Schul- und Klassenfesten,<br />

Aufsichten, Klassenfahrten, Ausflügen Unterrichtsgängen, Hausbesuchen,<br />

Betriebspraktika,<br />

Arbeit mit außerschulischen Einrichtungen,<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 412

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