Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

Aufsichten, Klassenfahrten, Ausflügen Unterrichtsgängen, Hausbesuchen,
Betriebspraktika,
Arbeit mit außerschulischen Einrichtungen,
Zeugnisarbeit,
Förderplanarbeit,
Teilnahme (Beobachtungen) an AO-SF Verfahren,
angemessenes Selbstmanagement (termingerechtes, verlässliches, verantwortungsbewusstes
Arbeiten, kritische Reflektion der Arbeit, Beachtung
der rechtlichen Rahmenbedingung)
7.2.3 Drittes Ausbildungshalbjahr (Schultage: Mo, Di, Mi, Fr)
Bei der Stundenplangestaltung zu Beginn des Halbjahres wird der LAA seitens der
Stundenverteilung von der Schule (Mentoren, AKO, Schulleitung) beraten. Im Rahmen
der schulischen Möglichkeiten wird versucht, den Wünschen an Stundenanzahl
und Verteilung zu entsprechen. Der Lehramtsanwärter ist vorwiegend in seinen gewählten
Ausbildungsklassen tätig. Er plant seinen bdU (bedarfsdeckenden Unterricht)
in Rücksprache mit den Mentoren. Die vorgegebenen Stunden finden schwerpunktmäßig
in den Ausbildungsklassen statt, wobei auch der Fachunterricht von klassenübergreifenden
Lerngruppen (immer mit Anteil aus einer Ausbildungsklasse) denkbar ist.
Die Schule versucht, bei der Findung eines Themas für die Zweite Staatsarbeit zu unterstützen
und Bedingungen für eine evt. praktisch angelegte Konzeptentwicklung zu
schaffen. Am Ende des Ausbildungshalbjahres verfassen die gewählten Mentoren mit
Kenntnisnahme des AKO und der Schulleitung die Ausbildungslehrerbeurteilung. Diese
wird nach Kenntnisnahme des LAAs von allen Beteiligten unterschrieben und in der
Schule (Direktorenzimmer, Ordner LAA) aufbewahrt.
unterrichtlich:
9 Std bd Unterricht,
3 Std Hospitation (Unterricht unter Anleitung),
Begleitprogramm mit Rückmeldung zu Planung, Durchführung und Reflexion,
Begleitung bzw. teilweise Übernahme von Klassenlehrertätigkeiten,
Führen des Klassenbuches,
Unterstützung bei Unterrichtsbesuch(en),
bei Bedarf Einsatz im Vertretungsunterricht
außerunterrichtlich:
Planung und Durchführung von Projekten und Vorhaben,
Schulprogramm Martinschule Seite 414