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Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

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o Wer kann, wer muss beigezogen werden? (Schulsozialarbeit, schulpsychologischer<br />

Dienst, Jugendamt, Polizei)<br />

o Wer braucht welche Unterstützung? (Opfer, TäterInnen, Lehrpersonen,<br />

Schülerschaft, Erziehungsberechtigte, weitere Personen wie Hausmeister<br />

und Sekretärin)<br />

o Wer wird wann, wie informiert? (betroffene Schülerschaft, Lehrpersonen,<br />

Erziehungsberechtigte, Schulaufsicht, Presse, weitere Personen)<br />

o Wer übernimmt die Medienarbeit?<br />

o Wer kontaktiert externe Stellen?<br />

4. Durchführung weiterführender Maßnahmen<br />

Unterstützung der Betroffenen<br />

schriftliche Benachrichtigung (Elternbrief) durch die Schulleitung<br />

pädagogische/ psychologische Konfliktbereinigung durch Schulsozialarbeit/ Psychologen,<br />

eventuell psychiatrische Abklärung<br />

Gespräche und weitere Treffen mit Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen, Behörden,<br />

…<br />

5. Ansätze zur Evaluation<br />

Sind alle erforderlichen Maßnahmen durchgeführt/ veranlasst worden?<br />

Hat sich das schulische Notfallkonzept bewährt?<br />

Welche Konsequenzen lassen sich aus dem Notfall präventiv ableiten?<br />

6. Überlegungen (ergänzt September 2011)<br />

Notfallhandy für jede Lehrperson?<br />

Wie ist der Empfang in der Schule?<br />

Wie erreicht man im Notfall das Sekretariat? (Notfallknopf für alle Räume?)<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 392

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