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Bemerkungen zur Benutzung der ... - Regesta Imperii

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1062 Oktober 14, Seligenstadt (II idus octob., Seligenstad). 266<br />

Heinrich bestätigt dem Stift <strong>der</strong> hl. Maria-Magdalena zu V e r d u n aufgrund <strong>der</strong> Intervention<br />

Bischof Dietrichs (Theo<strong>der</strong>ici) von Verdun sowie mit Billigung (Herzog) Gottfrieds (des Bär-<br />

tigen von Nie<strong>der</strong>lothringen) den aus dessen Lehensbesitz stammenden Hof Dieuze (Duosam<br />

curtem monasterio sanctae Mariae Magdalenae Uirduni sito consensu et favore comitis Go-<br />

defridi, de cuius beneficio erat, concessimus et perpetuo possidendam regali auctoritate fir-<br />

mavimus), den sein Vater, Kaiser Heinrich (III.), dem Stift übereignet hatte. – Fri<strong>der</strong>icus<br />

canc. vice Sigifridi archicanc.; i n t e r p o l i e r t e Nachzeichnung (vermutlich 11. Jh.) eines<br />

von FB aufgrund eines Empfängerentwurfs verfaßten und geschriebenen Originaldiploms<br />

Heinrichs IV.; M.; SI. D. Notum sit omnibus Christi nostrique fidelibus.<br />

Angebl. O r i g .: Collection Tarbé, Archives Municipales Reims (A). – K o p .: Originalvidimus vom 25. Oktober<br />

1433 in <strong>der</strong> Sammlung Buvignier-Clouët f. 9, Bibliothèque Nationale Paris (B). – D r u c k e : Parisot, Annales<br />

de 1’Est 7, 437; MGH DD 6, 120 n° 92. – R e g .: Stumpf 2611a.<br />

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