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Bemerkungen zur Benutzung der ... - Regesta Imperii

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Heinrich schenkt seinem Dienstmann R . aufgrund <strong>der</strong> Intervention seiner Gemahlin, <strong>der</strong> Kö-<br />

nigin Bertha, des Patriarchen Heinrich (von Aquileia), <strong>der</strong> Bischöfe Rupert von Bamberg und<br />

Udalrich von Eichstätt und weiterer Getreuer vier nicht-königliche Hufen an unbekanntem<br />

Ort, die <strong>der</strong>selbe zuvor als Lehen innegehabt hatte, nebst allem Zubehör und allen Einkünften<br />

zu freiem Eigen (servienti nostro R. nomine IIII non regales mansus, quos<br />

idem in beneficium habuit, in proprium . . . tradidimus . . . cum omnibus appendiciis . . . ac<br />

cum omni utilitate). –Von AC verfaßtes und wohl auch geschriebenes D., das von Udalrich<br />

von Bamberg ü b e r a r b e i t e t wurde. Omnibus Christi nostrique fidelibus.<br />

K o p .: Codex Udalrici, cod. 398 (12. Jh.) f. 40’ sowie cod. 611 (12. Jh.) f. 20, Österreichische Nationalbibliothek<br />

Wien (VV 1 ); Codex Udalrici, cod. 283 (12. Jh.) p. 162, Stiftsbibliothek Zwettl (Z). – D r u c k e : Jaffé, Bibl.<br />

5, 140 n° 68 aus VZ; MGH DD 6, 419 n° 319. – R e g .: Heidingsfel<strong>der</strong>, Regesten d. Bischöfe von Eichstätt 258;<br />

Stumpf 2988b.<br />

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