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Bemerkungen zur Benutzung der ... - Regesta Imperii

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(1075 vor dem 8./9. Juni ?), –. 739<br />

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu S p e y e r unter Bischof Huzmann das in <strong>der</strong> Grafschaft<br />

des Grafen Heinrich gelegene Gut Eschwege nebst allem Zubehör und allen Einkünften zu<br />

freiem Eigen und gesteht dem Bischof von Speyer die Einsetzung <strong>der</strong> Äbtissin des daselbst<br />

befindlichen Frauenklosters zu (predium . . . Eschinewage in pago . . . . . in comitatu Heinrici<br />

comitis situm cum omnibus appendiciis . . . ac cum omni utilitate . . . in proprium dedimus<br />

atque tradidimus, . . . abbatissa vero in Eschinewage monialibus constituenda a manu episco-<br />

pi Spirensis . . . constituatur). – Adalbero canc. vice Sigefridi archicanc.; verfaßt und wohl<br />

auch geschrieben von AC. Salutem a salute nobis bene rogamus.<br />

K o p .: Codex minor Spirensis (13. Jh.) f. 43, Generallandesarchiv Karlsruhe (C). – D r u c k e : Würdtwein, Subsidia<br />

diplomatica 5, 252 n° 85; Remling, UB von Speyer 1, 56 n° 55; Huyskens, Klosterarchive 1, 686 n° 1 (vgl.<br />

3 n° 3); MGH DD 6, 354 n° 277; Eckhardt, Quellen <strong>zur</strong> Rechtsgeschichte <strong>der</strong> Stadt Eschwege 1, 10 n° 14. –<br />

R e g .: Dümgé, <strong>Regesta</strong> Badensia 22; Dobenecker, <strong>Regesta</strong> Thuringiae 919 zu 107[5]; Böhmer 1865; Stumpf<br />

2783.<br />

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