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Bemerkungen zur Benutzung der ... - Regesta Imperii

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1091 September 2, Verona (IIII non. sept., Veronę).<br />

Heinrich schenkt <strong>der</strong> bischöflichen Kirche zu B r i x e n zu seinem und seiner verstorbenen<br />

Gemahlin, <strong>der</strong> Kaiserin Bertha, Seelenheil, aus Liebe zu seinem Sohn Heinrich (V.) sowie<br />

aufgrund <strong>der</strong> Intervention seiner Getreuen, <strong>der</strong> Bischöfe Rupert von Bamberg, Johannes von<br />

Speyer, Otto von Straßburg, Altwin von Brixen, Herzog Friedrichs (I. von Schwaben) und des<br />

Pfalzgrafen Ratpoto (von Bayern) die Grafschaft im Pustertal sowie zwei Hörigenhufen in<br />

Reischach nebst allem Zubehör und allen Einkünften zu freiem Eigen (comitatum situm in<br />

valle Bustrissa et duos mansos servorum in eodem comitatu positos et in loco Rischone . . .<br />

Brixinensis ęcclesię in proprium tradidimus cum omnibus appenditiis . . . seu cum omni utili-<br />

tate). – Humbertus canc. vice Rôthardi archicanc.; verfaßt und geschrieben von Humbert A;<br />

M.; SI. 6. Quoniam peregrinam vitam huius conversationis.<br />

O r i g .: Diözesanarchiv Brixen (A). – K o p .: Chartular von Brixen (14. Jh.) f. 15, Archivio di Stato Bozen (C) –<br />

nicht auffindbar. – D r u c k e : Lünig, Reichsarchiv 17a, 1089 n° 1 aus A; Santifaller, Brixener Urkunden 37 n<br />

° 32 aus AC; MGH DD 6, 569 n° 424. – R e g .: Böhmer 1942; Stumpf 2913.<br />

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