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"Fussball - Bundesliga" - Buch (aus der Wikipedia ... - Tobias Vogt

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Borussia Dortmund 162<br />

Bedeutende ehemalige Spieler<br />

Nr. Position Name<br />

18 MF Martin Zakrzewski<br />

19 MF Ivan Paurevic<br />

21 MF Michael Kandziora<br />

24 AB Tim Hermes<br />

28 ST Daniel Ginczek<br />

29 AB Marcel Schmelzer<br />

33 TW Zlatan Alomerović<br />

34 AB Marc Klopp<br />

36 MF Yasin Öztekin<br />

39 ST Marco Stiepermann<br />

41 TW Johannes Focher<br />

44 AB Marc Hornschuh<br />

Die Spieler sind – jeweils anhand des ersten Spiels für die Seniorenmannschaft von Borussia Dortmund – chronologisch sortiert<br />

• August Lenz (1922–1942 u. 1942–1949, Sturm)<br />

Der gebürtige Dortmun<strong>der</strong> war <strong>der</strong> erste deutsche Nationalspieler des BVB und spielte in seiner sportlich<br />

aktiven Zeit fast <strong>aus</strong>nahmslos für die Borussia. Lenz ziert heute mit seinem Gesicht das Wappen <strong>der</strong><br />

Dortmun<strong>der</strong> Ultrà-Gruppe „The Unity“ und ist zudem Namensgeber einiger Dortmun<strong>der</strong> Einrichtungen.<br />

• Helmut Bracht (1939–1943 u. 1955–1964, Sturm)<br />

„Jockel“ Bracht, <strong>der</strong> auch unter dem Spitznamen „Der Ölprinz“ bekannt war, war schon in seiner Jugend für die<br />

Borussia aktiv. Er gewann zusammen mit Burgsmüller alle drei Dortmun<strong>der</strong> Meisterschaften vor Einführung<br />

<strong>der</strong> Bundesliga. Seit 1974 gehört er zum Ältestenrat von Borussia Dortmund.<br />

• Alfred Preißler (1946–1949 u. 1951–1959, Sturm)<br />

„Adi“ Preißler ist bis heute mit 168 Toren <strong>der</strong> Rekordtorschütze des BVB und gehörte neben Niepieklo und<br />

Kelbassa zu den „drei Alfredos“. Er erlangte als Trainer mit Rot-Weiß Oberh<strong>aus</strong>en den Aufstieg in die<br />

Bundesliga. Von ihm stammt <strong>der</strong> Spruch „Grau is’ alle Theorie – entscheidend is’ auf’m Platz“.<br />

• Max Michallek (1947–1960, Abwehr)<br />

Michallek war in den 1940ern und 1950ern zunächst <strong>der</strong> Spielmacher beim BVB und wurde später als Stopper<br />

eingesetzt, wodurch er seinen Spitznamen „Die Spinne“ erhielt. Zusammen mit „Adi“ Preißler stand er in drei<br />

Meisterschaftsendspielen auf dem Platz, von denen er zwei gewann.<br />

• Erich Schanko (1947–1957, Sturm)<br />

Der in Dortmund geborene Stürmer gewann mit den Schwarzgelben insgesamt fünf Mal die westdeutsche<br />

Meisterschaft. Schanko war Anfang <strong>der</strong> 1950er-Jahre <strong>der</strong> erste Dortmun<strong>der</strong> Stammspieler in <strong>der</strong><br />

Nationalmannschaft, musste jedoch 1957 aufgrund von Verletzungen seine Karriere beenden.<br />

• Herbert Sandmann (bis 1949 und 1951–1960, Abwehr)<br />

Herbert Sandmann gewann mit den Schwarzgelben 1956 und 1957 die Deutsche Meisterschaft. Wegen seiner<br />

Knieprobleme konnte er nicht an <strong>der</strong> WM 1958 teilnehmen und musste 1960 seine Karriere beenden. Danach<br />

war er als Obmann tätig und holte unter an<strong>der</strong>em Reinhold Wosab, Hans Tilkowski und Wolfgang Paul zum<br />

BVB. [37] Er gehörte bis zu seinem Tod im Jahre 2007 dem Ältestenrat an.

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