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"Fussball - Bundesliga" - Buch (aus der Wikipedia ... - Tobias Vogt

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SC Freiburg 458<br />

Die Frauenmannschaft musste 2010 nach neun Jahren <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Bundesliga absteigen und spielt nun in <strong>der</strong> 2.<br />

Bundesliga.<br />

Vereinsgeschichte<br />

Die ältesten Vorgängervereine des SC waren <strong>der</strong> im März 1904 gegründete Freiburger FV 04 sowie <strong>der</strong> zwei<br />

Monate jüngere FC Schwalbe Freiburg. 1912 fusionierten <strong>der</strong> mittlerweile zu SV 04 umbenannte FV 04 und <strong>der</strong> erst<br />

zu FC Mars, dann zu FC Union umbenannte FC Schwalbe erstmals zum SC Freiburg.<br />

Am 13. Dezember 1919 schloss sich <strong>der</strong> Verein <strong>der</strong> Freiburger Turnerschaft 1844 (früher: Freiburger TV 1844) an.<br />

Im Zuge des Streits zwischen Turn- und Sportverbänden traten die Fußballer 1924 wie<strong>der</strong> <strong>aus</strong>, um wie<strong>der</strong> den SC<br />

Freiburg zu bilden. In <strong>der</strong> reichsweiten Neuordnung des organisierten Sports wurden die beiden Vereine erneut<br />

zusammengeschlossen.<br />

Nach dem zweiten Weltkrieg entstand als erster Nachfolgeverein <strong>der</strong> Turnerschaft <strong>der</strong> VfL Freiburg, <strong>der</strong> 1949 den<br />

alten Namen zurückbekam. 1952 traten die Fußballer erneut <strong>aus</strong> und bildeten den heute bestehenden SC Freiburg.<br />

Wichtigster Präsident des SC Freiburg war Achim Stocker, den von 1972 an bis zu seinem Tod am 1. November<br />

2009 <strong>der</strong> Führungsriege des Vereins angehörte. Er war dafür bekannt, sich die Spiele seines Teams nie live<br />

anzusehen, um seinen Kreislauf nicht zu belasten.<br />

Im Jahre 2005 hatte <strong>der</strong> Verein 2700 Mitglie<strong>der</strong>. Die Vereinsfarben sind rot und weiß. Das Wappen beinhaltet auf<br />

<strong>der</strong> linken Seite einen Greif und auf <strong>der</strong> rechten Hälfte das Kürzel SCF.<br />

Profimannschaft<br />

Die Profimannschaft des SC Freiburg spielt in <strong>der</strong> Fußball-Bundesliga. Die 2. Mannschaft spielt in <strong>der</strong> Regionalliga<br />

Süd. Daneben gibt es Nachwuchsteams von <strong>der</strong> U12 bis zur U19. Zentrum <strong>der</strong> Nachwuchsarbeit ist die Freiburger<br />

Fußballschule.<br />

Geschichte<br />

SC Freiburg<br />

Stadion Badenova-Stadion<br />

Plätze 25.000<br />

Trainer Robin Dutt<br />

Liga Fußball-Bundesliga<br />

2009/10 14. Platz<br />

Der SC Freiburg stand lange im Schatten des Spitzenvereins Freiburger<br />

FC. Vor <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> Gauligen spielte <strong>der</strong> SC überregional keine<br />

Rolle. Zur Saison 1933/34 qualifizierte sich <strong>der</strong> SC für die neue<br />

Gauliga Baden, stieg aber als abgeschlagener Tabellenletzter<br />

umgehend ab. Vier Meisterschaften in <strong>der</strong> Bezirksklasse Oberbaden<br />

von 1934 bis 1937 brachten den SC vier Mal in die Aufstiegsrunde, in<br />

<strong>der</strong> sie den Aufstieg jedes Mal verpassten. Erst während des Zweiten<br />

Weltkriegs schafften die Freiburger mehrmals den Sprung in die immer<br />

weiter zersplitternde Gauliga, ohne jedoch bleibenden Eindruck zu hinterlassen.<br />

SC Freiburg-Spieler feiern Unentschieden gegen<br />

Dortmund in <strong>der</strong> Bundesliga

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