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MATERIALIEN 467<br />

lich beteiligt an zahlreichen Modellprojekten im Auftrag des B<strong>MB</strong>W bzw. des B<strong>MB</strong>F (u.a.<br />

Förderprogramm Bildung und <strong>Kultur</strong>; projektorientierte Künstlerweiterbildung; Arbeit und<br />

<strong>Kultur</strong>; Neue Dienstleistungen im <strong>Kultur</strong>bereich; kulturelle Weiterbildung). Zahlreiche<br />

Publikationen zur Theorie und Geschichte von Bildung und <strong>Kultur</strong> sowie zur (Theorie der)<br />

<strong>Kultur</strong>politik.<br />

PROF. DR. DIETER B. HERRMANN, Direktor der Archenhold-Sternwarte, geb. 1939. 19<strong>57</strong> –<br />

1963 Studium Physik (Humboldt-Universität Berlin), Abschluss Diplom-Physiker. 1959/<br />

60 Studentenkabarett „Die Massepunkte“, Theaterprojekt Studentenbühne der HU unter<br />

Kurt Böwe, „Der entfesselte Wotan“ von E. Toller (Titelrolle). Studienunterbrechung.<br />

Freundschaft mit Hanns Eisler. 1963-1969 Tätigkeit in der Staatlichen Zentrale für Strahlenschutz<br />

der DDR (Spezialgebiet: Messung radioaktiver Edelgase). Freier Mitarbeiter der<br />

Archenhold-Sternwarte Berlin. 1969 Promotion <strong>zum</strong> Dr. rer. nat. (Humboldt-Universität).<br />

1970-1976 Leiter der Abteilung Astronomiegeschichte der Archenhold-Sternwarte<br />

Berlin. 1976 Berufung <strong>zum</strong> Direktor der Archenhold-Sternwarte. 1977-1991 Moderator<br />

der populärwissenschaftlichen Fernsehsendung „AHA“ des DDR-Fernsehens. 1986 Habilitation<br />

<strong>zum</strong> Dr. sc. phil. Honorarprofessor an der Humboldt-Universität. 1987 Gründungsdirektor<br />

des Zeiss-Großplanetariums Berlin. 1991-1996 eigene regelmäßige Wissenschaftssendungen<br />

im Rundfunk. 1995f Lehrbeauftragter der Technischen Universität Berlin.<br />

1997-1999 Sprecher des Rates Deutscher Planetarien. Mitglied der Internationalen<br />

Astronomischen Union, der Leibniz-Societät Berlin, der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />

u. a. wissenschaftlicher Vereinigungen. Autor von 31 Büchern, rd. 150 wissenschaftlichen<br />

und rd. 2000 populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen.<br />

DR. WERNER LINDNER, Dezernent im Niedersächsischen Landesjugendamt, geb. 1958. Diplom-Sozialarbeiter,<br />

Diplom-Pädagoge, Dr. phil. Arbeitschwerpunkte: kulturelle und offene<br />

Kinder- und Jugendarbeit, Kinder- und Jugendschutz, außerschulische Jugendbildung,<br />

Qualität und Evaluation in der Kinder- und Jugendarbeit, Kooperation Jugendhilfe - Schule,<br />

Jugendforschung, Stadt und Sozialraum. 1986-1992 Jugendamt der Stadt Essen, Abt.<br />

Jugendförderung. 1992-1997 Institut für Jugendforschung und pädagogische Praxis Essen<br />

e.V., Dozent in Weiterbildungsprojekten „Jugendkultur, <strong>Kultur</strong>management“. 1998-2003<br />

Dezernent im Niedersächsischen Landesjugendamt Hannover, Arbeitsschwerpunkte: Landesweite<br />

Fragen den Kinder- und Jugendschutzes, Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit.<br />

2003-2004 Vertretung einer Professur im Fachbereich Sozialwesen der FH Jena,<br />

Schwerpunkte: Kinder- und Jugendarbeit, kulturelle Jugendarbeit. ab dem 01.09.2004<br />

Dezernent im Niedersächsischen Landesjugendamt.<br />

ESKE NANNEN, Geschäftsführerin der Henri und Eske Nannen Stiftung, geb. 1942. Kaufmännische<br />

Ausbildung, Tätigkeit als Reiseleiterin, Vorstandssekretärin und Zahlmeisterin<br />

einer schwimmenden Universität. Gründung der Malschule für Kinder und Jugendliche<br />

zusammen mit Henri Nannen in Emden sowie des Kunstvereins Ludolf Backhuysen-Gesellschaft.<br />

1986 Realisierung der Kunsthalle Emden, deren Träger die Henri und Eske Nannen<br />

Stiftung ist. Geschäftsführerin der Kunsthalle Emden sowie des Museums-Shops und<br />

des Kreativ-Service der Malschule. 2000 Auszeichnung mit dem Stifterpreis des Bundesverband<br />

Deutscher Stiftungen. 2001 Auszeichnung mit dem Museumspreis der Niedersächsischen<br />

Sparkassenstiftung für vorbildliche Museumsarbeit. Mitglied im Stiftungsrat der Ber-

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