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Fast ein Jahrtausend written by Collossus-Fan - Fotograf Sebastian ...

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fühlt sich das an, als würde ich nen Riesen-Pups rausdrücken." "Unsere Kinder mit<br />

Darmwinden vergleichen, na prima." "Hältst du m<strong>ein</strong>e Hand?" "Klar...ich zieh dir<br />

besser mal die Hose aus." Jarin fand sich unter <strong>ein</strong>er Decke wieder:"Kannst...kannst<br />

du mich ins Bett tragen?" "Sicher. Das Köpfchen von Sojion ist schon zwischen d<strong>ein</strong>en<br />

Beckenknochen."<br />

Er trug sie ins Bett und sie sah zwei Kraftfelder für ihre B<strong>ein</strong>e, dass sie wie in <strong>ein</strong>em<br />

Gebärbett lag.<br />

Es klopfte, Roughs Stimme erklang:"Kann ich r<strong>ein</strong>kommen?" Jarin drückte <strong>ein</strong>e Wehe<br />

mit und antwortete dann:"Komm ruhig r<strong>ein</strong>."<br />

Rough kam r<strong>ein</strong> und nahm gleich ihre Hand:"Alles OK, Mom?" "Ja...d<strong>ein</strong> Vater hat mir<br />

die selbe Akkupressur verpasst, wie Siren...wo ist sie überhaupt?" "In der Küche, mit<br />

Selaja. Wir dachten, sie sollte nicht sehen, wie du zwei blutige Köpfchen aus d<strong>ein</strong>er..."<br />

"Rough...es reicht mir, das ganze zu spüren, schildere es mir nicht noch." "Sorry."<br />

"Gmpff..."<br />

Thorsten drückte sanft ihre Hand:"Pressen, Schatz, du machst das großartig. Wenn du<br />

jetzt die Wehe durchhältst, ist Sojion draussen."<br />

Sie presste und spürte Thorstens Naniten unter der Decke arbeiten. Ein erleichterndes<br />

Gefühl, als Sojion rausrutschte und Thorsten die Nabelschnur durchtrennte. Er zeigte<br />

ihr den Kl<strong>ein</strong>en, den er schon gesäubert hatte. Er war das Schönste, was sie je<br />

gesehen hatte.<br />

Sie streichelte dem Kl<strong>ein</strong>en, der nur baff guckte, aber nicht schrie, über's<br />

Köpfchen:"M<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>er Schatz.".<br />

Thorsten lächelte, als er Rough sah, der wie <strong>ein</strong> Kl<strong>ein</strong>kind glotzte:"Na Schatz, soll<br />

unser Großer ihn halten, bis Asjia auf der Welt ist?" Sie lächelte und nahm Thorsten<br />

Sojion aus den Armen, um ihn Rough zu reichen:"Hier, Schatz, d<strong>ein</strong> Brüderchen."<br />

Rough nahm den Kl<strong>ein</strong>en vorsichtig auf den Arm:"Hallo Kl<strong>ein</strong>er...ich bin d<strong>ein</strong> großer<br />

Bruder." Erschöpft kuschelte sich Sojion an Roughs Brust und döste.<br />

Jarin spührte die nächte Wehe und presste. Nach drei weiteren Wehen hielt sie ihr<br />

wunderschönes Mädchen im Arm und Rough reichte ihr Sojion.<br />

Mit zwei Kraftfeldern wollte sie ihren Pulli zerreissen, doch Thorsten teleportierte ihn<br />

weg.<br />

Sie lächelte glücklich und begann, ihre Babies zu stillen.<br />

Rough und Thorsten streichelten über die Köpfchen, die für Babies doch beide schon<br />

<strong>ein</strong>en unglaublich wuscheligen Kopf hatten.<br />

Sojions Haare standen struvelig zu Berge und Jarin konnte sich gut vorstellen, dass<br />

Thorsten ohne s<strong>ein</strong>en Bürstenschnitt auch nicht anders ausgesehen hätte. Und Asjia<br />

hatte das selbe, glatte Haar wie sie. Beide hatten brünette Haare.<br />

Rough lächelte:"Ich denke mal, ich lasse euch jetzt mit m<strong>ein</strong>en Geschwisterchen all<strong>ein</strong><br />

und überbringe die guten Neuigkeiten."<br />

Nachdem Rough das Zimmer verlassen hatte, hörte sie Thorsten in ihrem Kopf:"Das<br />

eben hat Rough unglaublich viel bedeutet." Sie dachte zurück:"Er hat sich ja auch<br />

wahnsinnig auf die Kl<strong>ein</strong>en gefreut." "N<strong>ein</strong>, ich m<strong>ein</strong>e, dass du ihn genau so behandelt<br />

hast, wie die beiden Kl<strong>ein</strong>en." "Wieso sollte ich ihn anders behandeln?" "Er ist dir als<br />

adulte Ersch<strong>ein</strong>ung begegnet...er liebt dich wie <strong>ein</strong> normaler Mensch s<strong>ein</strong>e leibliche<br />

Mutter. Er hatte <strong>ein</strong>fach Angst, dir nun nicht mehr so viel zu bedeuten." "Für mich ist<br />

er m<strong>ein</strong> leibliches Kind...auch wenn er älter ist als ich." "Es ist wunderschön, dass zu<br />

hören. Allerdings solltest du dir auf das Alter nichts denken. Innerlich ist er so alt, wie<br />

er auch aussieht. Vielleicht sogar jünger." Sie lächelte und dieses Mal sprach sie:"Ich<br />

habe drei wundervolle Kinder, <strong>ein</strong>e wundervolle Schwiegertochter und <strong>ein</strong>e<br />

wundervolle Enkelin." Thorsten lief <strong>ein</strong>e Träne die Wange runter und er nahm ihr<br />

vorsichtig die <strong>ein</strong>geschlafenen Babies von der Brust, um sie zu halten:"Ich war noch<br />

nie so glücklich. Ich hoffe, die beiden werden später auch ewig leben wollen." "Wenn<br />

sie die Telepathie von uns erben, werden sie das wohl." "Stimmt."<br />

Jarin setzte sich auf und spürte schon, wie alles wieder sauber und die Nachgeburten

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