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291<br />

Abbildung 79:<br />

Abbildung 80:<br />

Abbildung 81:<br />

Abbildung 82:<br />

Abbildung 83:<br />

Abbildung 84:<br />

Friedrich Vordemberge-Gildewart: Zerrissene und zerschnittene<br />

Plakate; Demonstration der Signifikanz. [1958?]<br />

Quelle: „Typographie kann unter Umständen Kunst sein“. Vordemberge-Gildewart.<br />

Typografie und Werbegestaltung. Ausstellungskatalog Wiesbaden u.a., 1990,<br />

S. 91.<br />

Studierende des 1. Studienjahres: Etikett fü r eine Medikamentendose<br />

gegen Gedächtnisschwund, Dozent: Friedrich Vordemberge-<br />

Gildewart; 1961/62.<br />

Quelle: „Typographie kann unter Umständen Kunst sein“. Vordemberge-Gildewart.<br />

Typografie und Werbegestaltung. Ausstellungskatalog Wiesbaden u.a., 1990,<br />

S. 89.<br />

Walter Zeischegg: Obstschale und Hot-Pot-Base; 1972. (Erste Studien<br />

1966).<br />

Quelle: Archiv der Hochschule fü r Gestaltung Ulm (Hrsg.): Kartoffelchips im Well -<br />

flächenquadrat. Walter Zeischegg. Plastiker, Designer und Lehrer an der HfG Ulm<br />

1951-1968. Ausstellungskatalog Ulm, 1992, S. 29.<br />

Entwicklungsgruppe Zeischegg: Wände aus gitterorientierten Elementen;<br />

1963-1965.<br />

Quelle: Archiv der Hochschule fü r Gestaltung Ulm (Hrsg.): Kartoffelchips im Wellflächenquadrat.<br />

Walter Zeischegg. Plastiker, Designer und Lehrer an der HfG Ulm<br />

1951-1968. Ausstellungskatalog Ulm, 1992, S. 34.<br />

Walter Zeischegg: (von links nach rechts) Metallsäule; 60er Jahre.<br />

Graphitsäule; 50er Jahre. Kegelstumpfsäule; 60er Jahre.<br />

Quelle: Archiv der Hochschule fü r Gestaltung Ulm (Hrsg.): Kartoffelchips im Well -<br />

flächenquadrat. Walter Zeischegg. Plastiker, Designer und Lehrer an der HfG Ulm<br />

1951-1968. Ausstellungskatalog Ulm, 1992, S. 37.<br />

Tom Dalley: Zufällige und absichtliche Verteilung. Kombinieren von<br />

Farben mit der aleatorischen Methode, Dozent. Anthony Fröshaug;<br />

1960/61.<br />

Quelle: Lindinger, Herbert (Hrsg.): Hochschule fü r Gestaltung Ulm. Die Moral der<br />

Gegenstände. Berlin, ²1991, S. 54.<br />

Abbildung 85: François Morellet: Zufällige Verteilung auf weißem Grund: rot 40 %,<br />

blau 40 %, orange 10 %, grü n 10 %; o.J. Acryl auf Leinwand, 80 x<br />

80 cm.<br />

Quelle: Holeczek, Bernhard / Mendgen, Lida von (Hrsg.): Zufall als Prinzip. Aus -<br />

stellungskatalog Ludwigshafen, 1992, S. 281.<br />

Abbildung 86:<br />

François Morellet: Zufällige Verteilung von 40000 Quadraten, den<br />

geraden und ungeraden Zahlen des Telefonbuchs folgend; o.J. Ö l<br />

auf Leinwand, 100 x 100 cm.<br />

Quelle: Holeczek, Bernhard / Mendgen, Lida von (Hrsg.): Zufall als Prinzip. Ausstellungskatalog<br />

Ludwigshafen, 1992, S. 279.<br />

Abbildung 87: Max Bill: Endlose Schleife; 1949.<br />

Quelle: Bill, Max: Form. Eine Bilanz ü ber die Formentwicklung des XX. Jahrhunderts.<br />

Basel, 1952, S. 26.<br />

Abbildung 88:<br />

Peter Hofmeister, Thomas Mentzel, Werner Zemp: Straßenbeleuchtung,<br />

3. Studienjahr. Dozent: Walter Zeischegg; 1965/66.<br />

Quelle: Erlhoff, Michael (Hrsg.): Deutsches Design 1900 -1990. Designed in Germany.<br />

Mü nchen, 1990, S. 30.

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