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Lebenslauf<br />

Claudia Heitmann, M.A.<br />

Domänenstraße 19<br />

54295 Trier<br />

Familienstand: ledig<br />

Staatsangehörigkeit: deutsch<br />

8. März 1967 geboren in Waffensen, heute Rotenburg/Wü mme<br />

1973-1977 Grundschule<br />

1977-1986 Ratsgymnasium Rotenburg/Wü mme<br />

4. Juni 1986 Abitur<br />

Oktober 1986<br />

Beginn des Studium der Kunstgeschichte und Slavistik an der<br />

Universität Trier<br />

1990-1994 Forschungsprojekt „bauhaus medial", Untersuchung der<br />

Rezeptionsgeschichte des Bauhauses unter der Leitung von<br />

Prof. Dr. Andreas Haus, Universität Trier<br />

März-Juni 1994<br />

Herbst 1994<br />

Praktikum in der Experimentellen Werkstatt des Bauhauses in<br />

Dessau; Werkvertrag<br />

Publikation: Bauhaus-Ideen 1919-1994. Bibliografie und<br />

Beiträ ge zur Rezeption des Bauhausgedankens. (Hrsg.:<br />

Andreas Haus)<br />

5. Oktober 1994 StudienabschlußMagister Artium. Titel der Magisterarbeit: „Die<br />

Rezeption des Bauhauses in der Bundesrepublik Deutschland<br />

in den sechziger Jahren“<br />

1994/1995 Aufbaustudiengang fü r Baudenkmalpflege an der Fachhochschule<br />

Trier<br />

Seit 1996<br />

Juni 1996<br />

Selbständige gutachterliche Tätigkeit im Bereich der Baudenkmalpflege<br />

im Institut Martiner Hof, Trier<br />

Anmeldung zur Promotion an der Hochschule der Kü nste,<br />

Berlin, bei Prof. Dr. Andreas Haus<br />

1998-2000 Lehrtätigkeit im Studiengang Baudenkmalpflege der FH Trier<br />

Februar 2001<br />

Abgabe der Doktorarbeit

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