- Seite 1 und 2: Als Dissertationsschrift eingereich
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- Seite 14 und 15: 10 2. Forschungslage Angesichts der
- Seite 16 und 17: 12 Im Zuge des aktuellen Interesses
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- Seite 20 und 21: 16 Das Archiv der HfG in Ulm verfol
- Seite 22 und 23: 18 3. Schwerpunkte der theoretische
- Seite 24 und 25: 20 sprechend galten die einzelnen P
- Seite 26 und 27: 22 ü bergreifendes System zu benen
- Seite 28 und 29: 24 Damit wurde das Bauhaus zum Resu
- Seite 30 und 31: 26 Die deutsche Presse registrierte
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- Seite 36 und 37: 32 3.3.2. Instrumentalisierung des
- Seite 38 und 39: 34 In der Presse wurde das arg heru
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- Seite 42 und 43: 38 dete sich auch Gropius selbst zu
- Seite 44 und 45: 40 Gegenteil durch eigene Publikati
- Seite 46 und 47: 42 eine Schar von „Abtrü nnigen
- Seite 48 und 49: 44 Gelegenheit geboten, sein persö
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- Seite 52 und 53: 48 4. Institutionalisiertes Gedä c
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- Seite 58 und 59: 54 4.2.1.1. Darstellung der Wurzeln
- Seite 60 und 61: 56 habe er die einflußreiche Weima
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- Seite 74 und 75: 70 Trotz aller, angesichts der imme
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- Seite 82 und 83: 78 gen vorbehalten blieben, und in
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80 Die im Bauhaus entstandenen Entw
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82 ebensowenig wie gestaltungs- ode
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84 Adler schließlich referierte im
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86 ermöglichte Wingler dieses Proj
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88 mit seinem Artikel Ist das Bauha
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90 4.3.3. Das neue Archiv-Gebä ude
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92 aber wohl auch wegen mangelnden
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94 vervollständigten zwar den theo
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96 und auch finanziellen Unterstü
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100 hätten Verrat an der Grü ndun
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102 5.1. Richtungsweisende Bauhä u
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104 richtete Schule entschieden hä
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106 fü hrung fast vollständig in
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108 ßerordentlich wirkungsvoll“
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110 nachvollziehen, da er die Manip
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112 darauf schließen, daßBill sic
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114 Lehre aber durch all diese Ver
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116 schule. Er wäre „ein schlech
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118 che Größe. Die erwarte ich vo
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120 formen, indem er Gropius geziel
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122 Nachkriegszeit. 376 Von der Ank
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124 verbreitete Bill nicht nur juge
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126 einzugehen und sein Verständni
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128 teure, die die Zusammenhänge,
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130 Augen eines Fachpublikums, als
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132 relle Klima in der Bundesrepubl
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134 deutschen Hochschullandschaft s
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136 die Ulmer Veranstaltung ledigli
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138 Zeit in Ulm zu verschwenden, we
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140 die in der Nachkriegszeit in Be
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142 Vorträge von Gropius wertete e
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144 tert, so daßnun in der Art der
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146 Bild der Ulmer Hochschule nach
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148 gleich hinaus ging die Autorin
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150 alspende den Ausschlag dafü r,
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152 die einzelnen Werkstätten bei
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154 gelpunkt der Verwaltungstrakt a
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156 schiedlichen Blickwinkel fü ge
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158 Mensa-Bereich hat. Verglichen m
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160 rü cksichtigt ließ, sich soga
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162 gentliche plastik, liegt nicht
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164 weit ins Donautal und an klaren
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166 Selbstverständlichkeit dar. In
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168 auch dessen Beurteilung sollte
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170 das Aufgabengebiet der Industri
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172 niemals haben werde, da zu viel
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174 Unzufriedenheit der Studierende
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176 Nichtsdestotrotz war Peterhans
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178 lenlage schwer zu beantworten.
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180 konkreten Entwurfs- und Gestalt
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182 dik“ und die Werkstattarbeit
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184 vermehrte Einrichtung von wisse
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186 und ihre speziellen Verarbeitun
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188 gen. Häufig waren die Firmen i
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190 Dem Dessauer Bauhaus und der Hf
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192 Als weiteres Beispiel fü r den
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194 dungselement auch optisch die D
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196 werden sollten. Auf diese Weise
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198 genheiten den damals knapp beme
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200 einzelne Subsysteme zu untergli
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202 lung als auch ihrer ästhetisch
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204 von Klee und Kandinsky zu berü
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206 gearbeitet, das heißt, an der
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208 Berü cksichtigt man die bis hi
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210 teilweisen Zerstörung ihren In
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212 Die im Zuge der Untersuchungen
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214 seine Rolle als Pädagoge ein.
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216 indem er auf weißem Grund 40 %
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218 Neben den beschriebenen Ähnlic
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220 Ausbildung unter Berü cksichti
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222 Gesichtspunkten, sollte sie doc
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224 6. Die Ausstellung 50 jahre bau
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226 die Sichtbarmachung der fortwä
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228 6.2. Katalog Die Zusammenstellu
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230 politischen und ethischen Ansch
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232 nur aus Europa, sondern auch au
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234 An den Arbeiten Wagenfelds wird
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236 leuchten; es weist auch auf die
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238 eine solche Hinterfragung der R
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240 Bauhaus-Schü ler bis ans Ende
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242 waren die meisten der Bauhaus-G
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244 „Der Kardinalpunkt der Bauhau
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246 auszuwählen und „nur die Mod
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248 stellung unabhängig von histor
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250 den sechziger Jahren geschehen
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252 1962 1963 Organisation: Ausstel
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254 Noch 1965 1966 Vorträge: Werne
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256 1969 1970 Organisation: Ausstel
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258 9.2. Verzeichnisse 9.2.1. Quell
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260 Grote, Ludwig: Brief an Walter
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262 Archiv der Hochschule für Gest
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264 Die Bauhaus-Idee ist so aktuell
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266 Brög, Hans / Sauerbier, S.D. /
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268 Funke, Hermann: Wer hat Angst v
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270 Grote, Ludwig: Die Schule des n
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272 Itten, Johannes: Kunst der Farb
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274 Lewandowski, Edmund D.: An Idea
- Seite 280 und 281:
276 Nerdinger, Winfried (Hrsg.): Ba
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278 Raguhn, Robert: Sowjetzone reha
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280 Seckendorff, Eva von: Außer Ba
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282 Vom alten Bauhaus zum „ progr
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284 9.2.3. Abbildungsverzeichnis Ab
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286 Abbildung 25: Abbildung 26: Abb
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288 Abbildung 46: Abbildung 47: Abb
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290 Abbildung 68: Hans Gugelot: Spi
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292 Abbildung 89: Abbildung 90: Abb
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294 Abb. 3 Walter Gropius: Bauhausg
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296 Abb. 7 Bauhausgebäude Dessau,
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298 Abb. 11 Erich Dieckmann: Schrei
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300 Abb. 15 Flugblatt der HfG Ulm;
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302 Abb. 19 Bauhausgebäude Dessau,
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304 Abb. 23 Lucia Moholy: Bauhausge
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306 Abb. 26 Ernst Scheidegger: Hoch
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308 Abb. 30 Max Bill: Denkmal fü r
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310 Abb. 34 Wolfgang Siol: Hochschu
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312 Abb. 38 Hochschule fü r Gestal
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314 Abb. 42 Paul Klee: Manuskriptbl
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316 Abb. 46 Maurice Goldring: Verä
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318 Abb. 50 Kerstin Bartlmae, Peter
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320 Abb. 54 Immo Krumrey: Unregelm
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322 Abb. 58 Walter Zeischegg: Beleu
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324 Abb. 62 Hans Gugelot: m 125 als
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326 Abb.66 Walter Gropius: Prospekt
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328 Abb. 70 Hans (Nick) Roericht: H
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330 Abb. 74 Herbert Ohl, Bernd Meur
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332 Abb. 78 Friedrich Vordemberge-
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334 Abb. 81 Walter Zeischegg: Obsts
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336 Abb. 85 François Morellet: Zuf
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338 Abb. 89 Peter Hofmeister: Kinde
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340 Abb. 93 Hans Gugelot u.a.: Radi
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293 Lebenslauf Claudia Heitmann, M.