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55 Medien in der Wissenschaft - Waxmann Verlag GmbH

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Autor<strong>in</strong>nen und Autoren<br />

an <strong>der</strong> Universität Pa<strong>der</strong>born. Über 170 Veröffentlichungen, Her ausgeber<br />

von 15 Büchern und <strong>der</strong> Zeitschrift „Erwägen Wissen Ethik“. Auszeichnungen:<br />

<strong>Wissenschaft</strong>lermedaille Buenos Aires (1986), For schungspreis<br />

Software-Ergonomie <strong>der</strong> GI, Zürich (1991), Ehren preis <strong>der</strong> Hypo<br />

Tyrol Bank des MeDiDaPrix, Innsbruck (2000), Computer world Honors<br />

Program Laureate, San Francisco (2002), F<strong>in</strong>alist des <strong>Medien</strong> didaktischen<br />

Hochschulpreises Hamburg (2008). Schwer punkte: eLearn<strong>in</strong>g, CSCW/L,<br />

Gestaltung digitaler <strong>Medien</strong>, verteilte Wissensorganisation.<br />

Wolfgang Kesselheim hat Spanien- und Late<strong>in</strong>amerikastudien, Germanistik und<br />

Soziologie studiert. Er ist Assistent am Deutschen Sem<strong>in</strong>ar <strong>der</strong> Universität<br />

Zürich (Lehrstuhl Prof. Hausendorf). Se<strong>in</strong>e Forschungsschwerpunkte s<strong>in</strong>d<br />

Gesprächsanalyse (Selbst- und Fremdbil<strong>der</strong> im Gespräch, multimodale<br />

Kommunikation) und Textl<strong>in</strong>guistik. Zurzeit arbeitet er an e<strong>in</strong>er Habilitation<br />

zum Thema Kommunikation im Museum.<br />

Kerst<strong>in</strong> Eleonora Kohl, Dr. päd., Forschungs- und <strong>Medien</strong>referent<strong>in</strong> an <strong>der</strong><br />

Pädagogischen Hochschule Freiburg, Leiter<strong>in</strong> des <strong>Medien</strong>kompetenzzentrums.<br />

Promovierte Erziehungswissenschaftler<strong>in</strong>, Master of Arts <strong>in</strong><br />

Media Education und freiberufl iche <strong>Medien</strong>designer<strong>in</strong>. Seit 8 Jahren Entwicklung<br />

und Implementierung von didaktischen E<strong>in</strong>satzszenarien digitaler<br />

<strong>Medien</strong> <strong>in</strong> Lehre und Forschung. Eigene Lehr- und Forschungs schwerpunkte<br />

im Bereich „Learn<strong>in</strong>g by Design im schulischen und universitären<br />

Kontext“ sowie „Lehr-/Lernkonzepten im Bereich jugendgefährden<strong>der</strong><br />

Internet angebote“. Initiierung und Begleitung von For schungs- und Entwicklungsvorhaben<br />

<strong>in</strong> den Fakultäten und <strong>in</strong> Ko operationsverbünden im<br />

<strong>Medien</strong>bereich.<br />

Thomas Köhler, Prof. Dr., ist seit 2005 Professor für Bildungstechnologie<br />

und Leiter des <strong>Medien</strong>zentrums <strong>der</strong> TU Dresden. Er studierte Psychologie<br />

und Soziologie an <strong>der</strong> Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie am<br />

Liberal Arts College <strong>in</strong> Swarthmore (USA) und schloss 1999 se<strong>in</strong>e<br />

Promotion an <strong>der</strong> Universität Jena ab. Von 2000 bis 2002 arbeitete er<br />

als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und<br />

Organisationspsychologie <strong>der</strong> Friedrich-Schiller-Universität <strong>in</strong> Jena. Er war<br />

von 2002 bis 2005 Juniorprofessor für Lehr-Lern-Forschung unter beson<strong>der</strong>er<br />

Be rücksichtigung multimedialen Lernens an <strong>der</strong> Universität Potsdam<br />

und hatte gleichzeitig e<strong>in</strong>e Lehrtätigkeit an den Universitäten Bergen<br />

(Norwegen). 2004 wurde er am Institut für Erziehungswissenschaft <strong>der</strong><br />

Uni versität Potsdam (Humanwissenschaftliche Fakultät) zum Professor<br />

ernannt.<br />

Mart<strong>in</strong> Kriszat, M.A., Studium an <strong>der</strong> Universität Hamburg, Vor- und Frühgeschichte<br />

(Nebenfächer: Informatik, Sozial- und Wirt schafts geschichte).<br />

Entwicklung hypermedialer Besucher<strong>in</strong>formations systeme für die Kunst-<br />

und Ausstellungshalle <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland/Bonn (Ausstellungen<br />

„Die Iberer“ / 1998, „Götter und Helden <strong>der</strong> Bronze zeit – Europa<br />

im Zeitalter des Odysseus“ / 1999). Seit 1998 wissen schaft licher Mitarbeiter<br />

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