Konzepte und Entwicklungsschritte für den Aufbau der Notfallselsorge

Vorwort
Ein großer Dank gilt der Diözese Graz-Seckau – namentlich ganz besonders Herrn
Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari -, die mich als ungarischen Priester drei Jahre lang
aufgenommen haben und mir auch „Unterschlupf“ gewährten.
Herrn Univ.-Prof. Dr Rainer Bucher, meinem Erstbegutachter, gilt mein besonderer
Dank für die professionelle und menschliche Hilfe, die mir im Laufe der vergangenen
Jahre gewährt wurde. Es waren seine klaren methodologischen Erkenntnisse, die mir
geholfen haben, meine Kenntnisse bei meinen Forschungen konsequent weiter zu
vertiefen und meine Forschung erfolgreich abzuschließen.
Ein besonderer Dank gilt meinem Zweitbegutachter, Herrn Univ.-Prof. Dr. Leopold
Neuhold, der mir mit seiner Fröhlichkeit im Laufe meiner Forschung immer geholfen
hat, meine toten Punkte zu überwinden. Er hat meine Arbeit mit einer unendlichen
Geduld korrigiert und mich ermutigt, trotz Voranschreitens der Zeit meine
wissenschaftliche Arbeit weiter zu verfolgen.
Die Fachkompetenz von Herrn Ass.-Prof. Karl Heinz Ladenhauf, der die Tätigkeit des
Notfallseelsorgers selbst ausübt, war mir ein besonderes Geschenk. So konnte er mein
Thema nicht nur wissenschaftlich, sondern auch praktisch, mit mir überlegen.
Gleichzeitig war er auch beim Finden der theologischen und psychologischen
Grundlagen und literarischen Quellen eine große Hilfe und unterstützte den Fortschritt
und Erfolg meiner Arbeit mit ständigem bereicherndem Feedback.
Es ist mir ein besonders großes Geschenk, dass die ungarische Gemeinde in Graz und in
Folge auch die Diözese der Gemeinde Gógánfa toleriert haben, dass ich nicht nur die
Arbeit eines Priesters, sondern auch die eines Wissenschafters machen wollte, und sie
mir selbst dann beistanden, als ich ihnen als Priester meines Erachtens manchmal
weniger bieten konnte.
Ich danke András Antal, der zum Erfolg meiner Arbeit menschlich und sprachlich viel
beigesteuert hat. Er hat neben seiner konkreten Hilfe bei meiner Arbeit auch meine
manchmal ermüdende Überzeugung gestärkt, dass das Thema nicht nur mir, sondern der
Kirche, der ungarischen Gesellschaft und meiner ganzen Umgebung wichtig ist.
Mein besonderer Dank gilt auch Mag. a Dr. in Dr Priska Pschaid und Maria Lerch für die
präzise Sprachkorrektur meiner Arbeit, die gewiss nicht immer eine leichte Aufgabe
war.
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