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Konzepte und Entwicklungsschritte für den Aufbau der Notfallselsorge

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Inhaltverzeichnis<br />

6. Die Rolle <strong>und</strong> Aufgabe <strong>der</strong> Kirchen bei <strong>der</strong> Schaffung <strong>der</strong> Zivilgesellschaft heute<br />

.................................................................................................................................... 94<br />

III. Vorstellung österreichischer <strong>und</strong> deutscher NFS-Modelle....................................... 97<br />

1. Modell „Klagenfurt” – Präsentation eines österreichischen Modells..................... 97<br />

2. Modell „Berlin” – Vorstellung eines deutschen Modells ..................................... 102<br />

IV. Benchmarking Analyse .......................................................................................... 108<br />

1. Die Führung .......................................................................................................... 108<br />

1.1. Die Verantwortung <strong>der</strong> Leitung <strong>für</strong> die Qualität <strong>der</strong> NFS............................. 108<br />

1.2. Die Rolle <strong>der</strong> Leitung beim Management <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen...................... 110<br />

2. Politik <strong>und</strong> Strategie.............................................................................................. 112<br />

2.1. Interpretation <strong>der</strong> gegenwärtigen <strong>und</strong> Prognose über zukünftige Ansprüche <strong>der</strong><br />

Gesellschaft an die Gestaltung <strong>der</strong> Organisationsstrategie................................... 112<br />

2.2. Aspekte <strong>der</strong> Gestaltung einer erfolgreichen Strategie ................................... 113<br />

2.3. Entstehung, Supervision <strong>und</strong> Aktualisierung <strong>der</strong> Strategie ........................... 114<br />

3. Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter.......................................................................... 117<br />

3.1. Aspekte, welche aus <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Humanressourcen resultieren ........... 117<br />

3.2. Der Einsatz von Freiwilligen ......................................................................... 118<br />

3.3. Die Zahl <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter ............................................. 120<br />

3.4. Die Fachausbildung <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter .......................... 122<br />

3.5. Eignungsfeststellung <strong>für</strong> die Mitarbeit in <strong>der</strong> NFS........................................ 126<br />

3.6. Exakte Definition des Arbeitsfeldes .............................................................. 129<br />

3.7. Aufgabenteilung als Mittel <strong>der</strong> effizienten Arbeit......................................... 131<br />

3.8. Regelmäßigkeit <strong>und</strong> Intensität <strong>der</strong> Weiterbildungen ..................................... 132<br />

4. PartnerInnenschaften <strong>und</strong> Ressourcen .................................................................. 134<br />

4.1. Die Qualität <strong>der</strong> PartnerInnenschaft .............................................................. 134<br />

4.2. Der ökumenische Charakter des Dienstes, Kontakt zu an<strong>der</strong>en kirchlichcaritativen<br />

Diensten .............................................................................................. 134<br />

4.3. Kontakt zu PartnerInneninstitutionen <strong>und</strong> Organisationen mit anknüpfen<strong>den</strong><br />

Aktivitäten ............................................................................................................ 136<br />

4.4. Interreligiöse Beziehungen ............................................................................ 138<br />

4.5. Kontakt zur eigenen Diözese ......................................................................... 139<br />

4.6. Kontakt zu an<strong>der</strong>en Pfarren ........................................................................... 143<br />

4.7. Die Übergabe <strong>der</strong> Krisengefährdeten an <strong>den</strong> örtlich zuständigen Seelsorger 145<br />

4.8. Ressourcen ..................................................................................................... 147<br />

4.8.1. Wirtschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen..................................................................... 147<br />

4.8.2. Finanzierungssicherheit ........................................................................... 147<br />

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