Konzepte und Entwicklungsschritte für den Aufbau der Notfallselsorge

Leistung
Abbildung 1: Benchmarking Ergenisse
II. Methodologie und Problematik
Anschließend werden die neuen Informationen und Erfahrungen in der Gestaltung und
Entwicklung der eigenen Ziele und Funktionsweisen genutzt. Benchmarking hat sich in
letzter Zeit als eine effiziente Form des organisierten Lernens und der
Wissensaufteilung innerhalb der Organisationen erwiesen.
Benchmarking und die SWOT (Stärken – Schwächen – Chancen – Gefahren)-Analyse
stehen in engem Zusammenhang. In beiden Fällen muss eine Bezugsgrundlage
gefunden werden. Sehr oft ist diese Grundlage nicht exakt benannt. Der Unterschied des
Benchmarking zu traditionellen Wettbewerbsanalysen ist, dass es prozessorientiert ist
und am besten misst.
Die Benchmarking-Methode verleiht der Analyse von Qualitätsarbeiten einen Rahmen,
bei dem sich alle Kriterien einer qualitativ hochwertigen Arbeit offenbaren. Die
Interviews und SWOT-Analysen zeigen, dass alle NFS-Organisationen im Betrieb
bemüht sind, auf ihrem Tätigkeitsfeld das Beste zu geben, aber es tauchen
selbstverständlich auch Mängel auf. Diese operierenden Organisationen (im Weiteren
als Modelle bezeichnet) wurden mithilfe des Benchmarking beschrieben. Die
Beschreibungen wurden mit arbeitspsychologischen Kommentaren ergänzt, damit ein
professionelles Bild der qualitativen Arbeitsausführung zur Verfügung steht.
Das auf diese Weise vorgestellte, optimale Organisationsmodell kann der
Ausgangspunkt für ein zukünftiges in Ungarn noch zu schaffendes Modell sein.
Abgesehen davon haben die analysierten Organisationen jetzt die Gelegenheit, ihre
tatsächliche Betriebsweise mit der eines optimalen und eine effiziente Arbeit vor Augen
führenden Modells zu vergleichen.
Leistungslücke
Heute Zukunft
Unsere
Organisation
Benchmarking
Organisation
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