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Bieler Jahrbuch 2007 - mémreg - regionales Gedächtnis

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14<br />

Abb. 2: Übersichtsplan<br />

Biel, 1858<br />

Bahnhof südlich der Stadt<br />

mit Geleiseausbau von<br />

1858 an die Zihl. Hafenbassin<br />

mit Bahnhofgebäuden<br />

sowie Ein-/Ausfahrt unter<br />

der damaligen Seestrasse<br />

hindurch.<br />

Zihl<br />

Seestrasse<br />

geplantes Jurageleise 1858<br />

Nidau-Matten<br />

von 28 Promille, welche die Geldgeber aus Frankreich<br />

als Risiko betrachteten und nicht finanzieren<br />

wollten. Rund 20 Jahre später wurde eine ähnliche<br />

Linienführung dann doch realisiert – es standen nun<br />

stärkere Lokomotiven zur Verfügung – allerdings<br />

nicht bis nach Vingelz, sondern über den Viadukt<br />

zum heutigen Hauptbahnhof abbiegend.<br />

Damals aber waren die Altstadtbewohner untröstlich<br />

über den Verlust ihres zukünftigen Bahnhofs.<br />

Stadt-Schüss<br />

Plänke-<br />

Matte<br />

Schädelismatt<br />

Andere <strong>Bieler</strong> «Bahnhofpolitiker» stellten sich<br />

um 1853 ihren Wunsch­Bahnhof auf der Plänkematte,<br />

unmittelbar am westlichen Rand der Stadt<br />

vor, noch andere auf dem heutigen Neumarktplatz,<br />

östlich der Stadt. Die SCB versuchte klar<br />

zu machen, dass solche Standorte keine Anbindung<br />

weiterer Bahnlinien erlauben würden und<br />

deshalb nicht in Erwägung gezogen werden<br />

könnten.<br />

späterer<br />

Neumarktplatz<br />

Madretsch-Schüss<br />

Schüsswasser-Verteilung<br />

N

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