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Vorwort - Fritz Thyssen Stiftung

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ALTERTUMSWISSENSCHAFT; ARCHÄOLOGIE<br />

ergebende Funktion der Fundstelle geklärt sowie – in drei ausgewählten<br />

Gebieten – die prähistorischen Gräber kartiert werden. Der<br />

Versuch eines geophysikalischen Surveys (2004) soll bei Erfolg 2005<br />

fortgesetzt werden. Für das Jahr 2006 ist die Fundbearbeitung im<br />

Museum von Caltanissetta vorgesehen.<br />

Für die Ausgrabung römischer Grabdenkmäler in Duppach / Vulkaneifel<br />

erhielt Prof. D. Boschung (Archäologisches Institut, Universität<br />

zu Köln) Fördermittel von der <strong>Stiftung</strong>.<br />

Im Anschluss an die vorjährigen Untersuchungen konnten 2003 die<br />

beiden monumentalen römischen Grabdenkmäler in Duppach-Weiermühle<br />

abschließend untersucht werden. Der Schwerpunkt dieser<br />

Kampagne lag auf der Untersuchung des älteren der beiden Denkmäler<br />

(Grabmal A). Dabei wurde die Fundamentgrube mit einer<br />

Größe von 7 m x 8 m und einer Tiefe von mehr als 5 m dokumentiert.<br />

Diese Daten bilden neben den mittlerweile ca. 900 Skulpturenfragmenten<br />

die Basis für eine spätere Rekonstruktion des Grabdenkmals<br />

mit mehr als 20 m Höhe.<br />

Projekt „Ausgrabung römischer Grabdenkmäler in Duppach / Vulkaneifel“:<br />

Blick von Norden auf das römische Wohn- und Wirtschaftsgebäude<br />

Römische<br />

Grabdenkmäler<br />

Vulkaneifel<br />

Seite 87

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