Vorwort - Fritz Thyssen Stiftung

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
sion über eine Ansparlösung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
geführt werden.
Im Berichtszeitraum wurden publiziert:
Schreyögg, Jonas: Medical savings accounts. Eine ökonomische
Analyse von Gesundheitssparkonten unter besonderer Berücksichtigung
des Gesundheitssystems in Singapur. – Baden-Baden:
Nomos Verl.-Ges., 2003. 176 S. (Europäische Schriften zu Staat
und Wirtschaft; Bd. 13)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss. 2003
Schreyögg, Jonas: Medical savings accounts. Eine internationale
Bestandsaufnahme des Konzeptes der Gesundheitssparkonten
und seine Implikationen für Deutschland. – In: Zeitschrift für die
gesamte Versicherungswissenschaft. 92. 2003. S. 507-532.
Schreyögg, Jonas: Gerechtigkeit in Gesundheitssystemen aus
ökonomischer Perspektive. – Berlin: TU, 2003. (Diskussionspapier/Technische
Universität Berlin; 2003,12)
Schreyögg, Jonas: Gerechtigkeit in Gesundheitssystemen aus ökonomischer
Perspektive. – In: Das Gesundheitswesen. [Im Druck]
Henke, Klaus-Dirk, et. al.: Eine ökonomische Analyse unterschiedlicher
Finanzierungsmodelle der Krankenversorgung in
Deutschland. – Berlin: TU, 2003. 16 Bl. (Diskussionspapier/Technische
Universität Berlin; 2003,4)
Henke, Klaus-Dirk, et. al.: Eine ökonomische Analyse unterschiedlicher
Finanzierungsmodelle der Krankenversorgung in
Deutschland. Evaluating reform proposals für financing health
care in Germany. – In: Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften/
Journal of Public Health. 2004,4.
Prof. J. Eeckhoff, Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu
Köln, wurden 2004 Mittel bewilligt für das Projekt „Nicht-Intendierte
Wirkungsmechanismen der Arbeitsmarktpolitik – Selbstverstärkende
Verantwortungsübernahme, endogene Einstellungsänderungen
und soziale Pfadabhängigkeiten.“
Ziel des Projektes ist es, die unbeabsichtigten Auswirkungen der
Arbeitsmarktpolitik auf den Arbeitsmarkt und auf die Verhaltensweisen
der Unternehmen, Beschäftigten, Arbeitslosen und deren Interessenvertreter
zu untersuchen.
Die Ausgangslage lässt sich folgendermaßen kennzeichnen: Die
Hauptverantwortung für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit liegt
aufgrund der Bedeutung der Lohnpolitik innerhalb des institutionellen
Umfelds der deutschen Tarifautonomie bei den Tarifvertragsparteien.
Lohnforderungen auf Seiten der Gewerkschaften stehen die
Wirkungen
der
Arbeitsmarktpolitik
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