18.11.2012 Aufrufe

Vorwort - Fritz Thyssen Stiftung

Vorwort - Fritz Thyssen Stiftung

Vorwort - Fritz Thyssen Stiftung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

EU und<br />

China<br />

Seite 220<br />

STAAT, WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT<br />

Studies in the Georgetown School of Foreign Service): „Russia as<br />

a New Strategic Partner of the United States of America”;<br />

– am 27. Mai 2002 Prof. Henry Nau (Professor of Political Science<br />

and International Affairs at The Elliott School of International<br />

Affairs, The George Washington University, Washington DC):<br />

„Transatlantic Economic Relations after September 11th: what has<br />

changed?”;<br />

– am 19. November 2002, Prof. Stephen S. Szabo (Professor of European<br />

Studies, The Paul H. Nitze School of Advanced International<br />

Studies, Johns Hopkins University, Washington DC): „Transatlantic<br />

Relations after the Elections in Germany and the United<br />

States: Problems and Prospects”;<br />

– am 10. Februar 2003, Stanley R. Sloan (President of VIC-Vermont):<br />

„U.S. Hegemony and European Autonomy: Challenge to the<br />

Transatlantic Relationship”;<br />

– am 3. Mai 2003, Gary L. Geipel (Vice President and Director of<br />

Research, Hudson Institute, Indianapolis): „The Middle East and<br />

Transatlantic Relations”.<br />

– am 24. Mai 2004, Daniel Benjamin, (Center for Strategic and<br />

International Studies, Washington DC): „German-American Relations<br />

and the Greater Middle East”.<br />

Prof. E. Sandschneider, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft<br />

für Auswärtige Politik (DGAP), Berlin erhält Fördermittel für<br />

das Projekt „Die EU und China zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die<br />

interregionalen Beziehungen unter Bedingungen globalisierter Wirtschafts-<br />

und Sicherheitspolitik sowie der europäischen Neuordnung.“<br />

Das Projekt hat die Aufgabe, innenpolitische wie internationale Entwicklungen<br />

und ihre Auswirkungen auf die EU-China-Beziehungen<br />

zu untersuchen. Dabei werden systematische wie theoretische Ansätze<br />

genutzt.<br />

Fünf strategische Trends sind für die Thematik von erheblicher Bedeutung:<br />

– die Entwicklung der globalen Politik und des Kontextes der Globalisierung,<br />

– die Entwicklung in Asien im Zusammenhang mit dem Aufstieg<br />

Chinas zur Großmacht,<br />

– der Verlauf der ökonomischen und politischen Transformationsprozesse<br />

und ihre Folgen für die Sicherheits- und Verteidigungspolitik<br />

sowie für die weltwirtschaftliche Integration Chinas,<br />

– die Entwicklungen in der EU selbst (Erweiterung nach Osten und<br />

Vertiefung der außen- sowie sicherheitspolitischen Integration im<br />

Rahmen von GASP und ESVP),

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!