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Programme 2006-2007 - SCRIPT

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3g-17 Förderung der auditiven Fähigkeiten im Allgemeinen und der<br />

phonologischen Bewusstheit im Speziellen, beim Erwerb der<br />

Schriftsprache.<br />

Public cible personnel enseignant et<br />

professionnel/le/s intéressé/e/s<br />

Ordre d’enseig.<br />

Priorité formation prioritaire<br />

Cert. de Perfect. formation éligible<br />

Langue/s allemand, luxembourgeois<br />

Lieu Université du Luxembourg -<br />

Campus Walferdange<br />

Date les mardis 10, 17, 24 octobre <strong>2006</strong><br />

de 15 à 17 heures<br />

Durée 6 heures<br />

Inscription jusqu’au 1er septembre <strong>2006</strong><br />

Max. 16 personnes<br />

Objectifs / Zielsetzung<br />

Die Teilnehmer/-innen sollen befähigt werden bestimmte auditive Funktionsbereiche beim<br />

Kind, sowie die Phonologische Bewusstheit im Besonderen, altersgerecht und<br />

kompetenzgerecht zu stimulieren und fachlich zu fördern.<br />

Verschiedene "Trainingsprogramme" werden vorgestellt, welche den Schriftspracherwerb<br />

konsequent unterstützen, sowie die metaphonologischen Bereiche im "Mila-Programm"<br />

aufgreifen und erweitern.<br />

Contenu / Inhalt<br />

Der Bereich der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsleistungen bekommt einen<br />

immer grösser werdenden Stellenwert im Vorschulalter in der Arbeit im Kindergarten, und im<br />

Speziellen in der Grundschule in Luxemburg, durch den Einsatz des neuen MILA-<br />

Programms bei den Erstklässlern.<br />

Auch begegnen wir in der Praxis immer wieder Kindern, welche eine intensive und<br />

differenzierte Unterstützung beim Schriftspracherwerb benötigen.<br />

Gemeinsam werden wir uns folgenden Fragen, im Détail, zuwenden:<br />

- Was versteht man unter "auditive Fähigkeiten"?<br />

- In welchen Bereichen ist eine Förderung möglich?<br />

- Was bedeutet Phonologische Bewusstheit: im weiteren Sinne? im engeren Sinne?<br />

- In wie weit werden diese Bereiche im MILA-Programm aufgegriffen und erarbeitet?<br />

- Welche zusätzliche "Trainingsprogramme" gibt es?<br />

- In wie weit kann der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich aufgebaut werden, respektiv<br />

angepasst werden?<br />

- Gibt es ein Screeningverfahren zur Früherkennung von Risikokindern?<br />

Méthodologie / Methodisch-didaktische Vorgehensweise<br />

- Kurze Theorie-Inputs<br />

- Erläuterungen zur Arbeitsmappe "Lëtzb. fir déi Kleng" Deel 3 " Aktivitéiten aus dem<br />

Beräich vun den auditiven Funktiounen "<br />

- Referenz zum MILA-Programm<br />

- Erläuterungen zu weiterführenden "Trainingsprogrammen"<br />

- Diskussion über praxisnahe Aktivitäten mögliche Grenzen?<br />

- Erläuterungen zu einem deutschen Screeningverfahren.<br />

Titulaire / Weiterbildner, Weiterbildnerin<br />

Brigitte Sinner-Keipes, logopède-orthophoniste in der Education différenciée.<br />

Prérequis / Voraussetzungen<br />

Praktische Erfahrung mit Kindern auf den Weg zum Schriftspracherwerb.<br />

Légende : Ordre d’enseignement 1= éducation précoce et préscolaire, 2= enseignement primaire, 3= ES/EST, 4= éducation différenciée<br />

Formation continue <strong>2006</strong>-<strong>2007</strong> Domaine de formation 3 : Pédagogie et didactique générales 161

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