Programme 2006-2007 - SCRIPT
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2c-INAP-EC-2008-PE La langue luxembourgeoise écrite<br />
Public cible personnel enseignant et socioéducatif,<br />
personnel de direction<br />
Ordre d’enseig.<br />
Priorité formation non-prioritaire<br />
Cert. de Perfect. formation éligible<br />
Langue/s luxembourgeois<br />
Lieu Institut national d'Administration<br />
publique 67, rue Verte L-2667<br />
Luxembourg<br />
Date le lundi 9 octobre <strong>2006</strong><br />
horaire à déterminer<br />
Durée 6 heures<br />
Inscription jusqu’au 11 septembre <strong>2006</strong><br />
Max. 4 personnes<br />
Organisation formation organisée par l'INAP<br />
Contenu / Inhalt<br />
Comment écrire le luxembourgeois?<br />
Ce cours donnera des informations nécessaires et utiles sur le nouvel orthographe et sur la<br />
théorie grammaticale de notre langue.<br />
Titulaire / Weiterbildner, Weiterbildnerin<br />
Jacqui Zimmer-Biwer.<br />
2c-05 Gute Texte schreiben - kann man das lernen?<br />
Public cible personnel enseignant de<br />
l'enseignement primaire<br />
Ordre d’enseig. - 2<br />
Priorité formation non-prioritaire<br />
Cert. de Perfect. formation éligible<br />
Langue/s allemand<br />
Lieu <strong>SCRIPT</strong> - CDPFC<br />
Date les jeudis 16, 23 novembre <strong>2006</strong> et<br />
18 janvier <strong>2007</strong> de 17 à 19 heures<br />
Durée 6 heures<br />
Inscription jusqu’au 1er octobre <strong>2006</strong><br />
Max. 16 personnes<br />
Objectifs / Zielsetzung<br />
Die Teilnehmenden:<br />
- setzen sich mit Grundlagen der neueren Schreibdidaktik auseinander<br />
- werden an Methoden für einen gelingenden Schreibunterricht herangeführt<br />
- erproben die vorgestellten Methoden anhand geeigneter Beispiele<br />
- lernen Möglichkeiten der Gestaltung und Veröffentlichung von Schülertexten kennen.<br />
Contenu / Inhalt<br />
Dem Schreiben kommt im Deutschunterricht hohe Bedeutung zu. Das Verfassen eigener<br />
Texte ist aber ein vielschichtiger Prozess, der neben dem Planen, Formulieren und<br />
Aufschreiben auch das Überarbeiten einschließt. Gerade letzteres stellt den zentralen<br />
geistigen Prozess beim Schreiben dar: das Umstellen, Ergänzen, Weglassen oder die Suche<br />
nach einem treffenderen Ausdruck. Schwierigkeiten bei schulischen Textproduktionen<br />
entstehen oft, weil Aufsätze und Aufsatzunterricht geradezu kontraproduktiv angelegt sind:<br />
Die Schüler/-innen bearbeiten ein vorgegebenes Thema unter Zeitdruck und ohne<br />
individuelle Motivation oder Zielvorstellung: Sie schreiben, um benotet zu werden. Zeit für<br />
eine Überarbeitung bleibt kaum. Meist erhalten die Schüler/-innen keine oder nur wenig<br />
konstruktive Rückmeldungen zu ihren Texten. Die Bewertungskriterien für die Benotung sind<br />
oft nicht einsichtig genug. Für die Lehrenden stellen sich daher zwei Fragen: Wie können die<br />
inhaltlichen und sprachlich-stilistischen Kriterien für einen guten, lebendig geschriebenen<br />
Aufsatz lernwirksam an die Schüler/-innen herangetragen werden und welche<br />
Unterrichtsmethoden berücksichtigen die Vielschichtigkeit des Schreibprozesses? Nach<br />
einer Praxisphase werden Erfahrungen bei der Umsetzung besprochen und weitere Impulse<br />
geliefert.<br />
Méthodologie / Methodisch-didaktische Vorgehensweise<br />
In dem Kurs werden die Verfahren der Fragelawine, der Textlupe und der Schreibkonferenz<br />
vorgestellt und von den Teilnehmer/-innen selbst ausprobiert. Diese Verfahren stellen<br />
Möglichkeiten dar, wie sich die Schüler/-innen aktiver mit den Kriterien für lebendiges<br />
Schreiben auseinandersetzen und ihre Texte einer kritischen Öffentlichkeit präsentieren<br />
können, um aus den Reaktionen der Teilnehmer/-innen Hinweise für die Überarbeitung ihrer<br />
Texte zu erhalten.<br />
Titulaire / Weiterbildner, Weiterbildnerin<br />
Christina Meinik, enseignante de langues.<br />
Légende : Ordre d’enseignement 1= éducation précoce et préscolaire, 2= enseignement primaire, 3= ES/EST, 4= éducation différenciée<br />
Formation continue <strong>2006</strong>-<strong>2007</strong> Domaine de formation 2 : Développement personnel professionnel 60