Migrationsleitfaden Version 3.0

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Am Beispiel von Univention Corporate Server und in weiten Teilen auch bei der von Novell angebotenen Lösung zeigt sich, dass im Umfeld von Linux und Open Source Software mittlerweile ebenfalls integrierte Systeme verfügbar sind, die viele der Vorteile der aufeinander ausgerichteten Systembestandteile von Microsoft bieten, aber durch geringere Integrationstiefe und Open Source Lizenzierung eine deutlich geringere Herstellerabhängigkeit mit sich bringen. Seite 40
B Thema: Rechtliche Aspekte von Softwaremigrationen 1 Einleitung Die Wahl einer Behörde zwischen einer Migration zu proprietärer und einer Migration zu Open Source Software (OSS) beruht in erster Linie auf technischen und wirtschaftlichen Kriterien. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben dagegen gezeigt, dass die rechtlichen Aspekte eine eher untergeordnete Rolle spielen. Zwar verweisen die Anbieter proprietärer Softwareprodukte regelmäßig auf angebliche rechtliche Risiken für die Nutzer bei der Verwendung von OSS, bei näherer Betrachtung liefern die Rechtsfragen jedoch keine entscheidungserheblichen Argumente, die gegen den Einsatz von OSS sprechen. Zahlreiche Behörden und Unternehmen setzen seit Jahren OSS ein, ohne dass es zu einer Realisierung der immer wieder betonten Risiken gekommen wäre. Zudem haben mehrere deutsche Gerichte in den letzten Jahren die Tragfähigkeit des Lizenzmodells nach deutschem Recht bestätigt 14 . Auch hat der Gesetzgeber mittlerweile vier Sondervorschriften zugunsten des OSS-Lizenzmodells in das Urheberrechtsgesetz aufgenommen 15 , welche zu einer Klärung der dort behandelten Einzelfragen geführt und den Willen des Gesetzgebers gezeigt haben, das Lizenzmodell durch legislative Änderungen zu stärken. Die Rechtsprobleme beim Einsatz von OSS haben sich in den letzten Jahren in der Praxis deshalb als überschaubar erwiesen. Das Argument „Rechtsrisiko OSS― wird zusätzlich relativiert, wenn man die rechtliche Situation bei OSS mit den möglichen Rechtsproblemen beim Einsatz von proprietärer Software vergleicht. Auch beim Einsatz herkömmlich lizenzierter Programme sind zahlreiche rechtliche Risiken zu beachten. Schließlich gilt es, die spezifischen rechtlichen Vorteile zu berücksichtigen, die der Einsatz von OSS mit sich bringen kann. Behörden können beim Einsatz von OSS sehr weitreichende Nutzungsrechte und dadurch strategische Vorteile erwerben. Das folgende Kapitel will den Entscheidern in Behörden die für die Auswahlentscheidung notwendigen rechtlichen Basisinformationen vermitteln. Die Migration zu OSS oder zu proprietärer Software bringt es mit sich, dass die Behörde mit neuen Vertragspartnern zusammenarbeiten muss. Das Profil der in Anspruch genommenen Dienstleistungen ändert sich, das Gleiche gilt für die rechtliche Bewertung dieser Vertragsverhältnisse. Hierbei sind auch urheber- und patentrechtliche Fragen zu beurteilen. Zudem gilt es Haftungsrisiken zu evaluieren und zu fragen, welche Ansprüche die Behörde gegenüber ihren Vertragspartnern und Dritten geltend machen kann, wenn die eingesetzten Programme fehlerhaft sind oder einer Nutzung Rechte Dritter entgegenstehen. Schließlich sind die Beschaffungsvorgänge so zu gestalten, dass Ausschreibungen und Vergabeentscheidungen den Anforderungen des Vergaberechts entsprechen. Dabei sind jeweils 14 Siehe insb. Landgericht München, Urteil vom 19.05.2004, AZ 21 O 6123/04, Computer und Recht 2004,S. 774; LG Frankfurt a.M., Urteil v. 06.09.2006, AZ 2-6 O 224/06, Computer und Recht 2006, S. 729; LG München, Urteil v. 12.07.2007, AZ 7 O 5245/07, Computer und Recht 2008, 57 (nicht rechtskräftig). 15 Siehe §§ 31a Abs. 1 S. 2, 32 Abs. 3 S. 3, 32a Abs. 3 S. 3, 32c Abs. 3 S. 3 UrhG. Seite 41
Seite 1 und 2: Leitfaden für die Migration von So
Seite 3 und 4: Migrationsleitfaden Version 3.0 Lei
Seite 5 und 6: Aufbau und Inhalt des Migrationslei
Seite 7 und 8: Struktur und stärkere Modularisier
Seite 9 und 10: Letztendlich hängt die Wahl der Mi
Seite 11 und 12: Inhaltsverzeichnis Vorwort zur drit
Seite 13 und 14: 3.6 Vergleichbarkeit...............
Seite 15 und 16: 1.1 NetBIOS, WINS, DNS und DHCP unt
Seite 17 und 18: 2.2 Migration von Kolab 2 nach MS E
Seite 19 und 20: I. Modul Querschnittsthemen A Thema
Seite 21 und 22: anforderungen bezüglich der Offenh
Seite 23 und 24: Die Einführung von Workflow-System
Seite 25 und 26: Die Integration von Programmen, Die
Seite 27 und 28: hängig voneinander und über mehre
Seite 29 und 30: Integration mit dem Gesamtsystem er
Seite 31 und 32: � Durch die fehlende Offenlegung
Seite 33 und 34: 3.6 Kriterien zur Beurteilung integ
Seite 35 und 36: Open Enterprise Server Mit „Open
Seite 37 und 38: UCS-Module Univention und andere He
Seite 39: Kriterium Microsoft Novell Univenti
Seite 43 und 44: tatsächlich bestehen. Wo eines der
Seite 45 und 46: möchte. Kommt es nicht zum Abschlu
Seite 47 und 48: änderungen: Es enthält Klauseln,
Seite 49 und 50: Rechtsinhaber ihren Sitz oder gewö
Seite 51 und 52: und § 69e UrhG erworben hat, nacht
Seite 53 und 54: kann dies ohne Weiteres tun, solang
Seite 55 und 56: gebracht worden. Dieser erste Ansch
Seite 57 und 58: Umfang der Rechtseinräumungen Risi
Seite 59 und 60: Bei konkreten Hinweisen auf bestehe
Seite 61 und 62: Beim Abschluss eines „Indemnifica
Seite 63 und 64: 7.3 Einsatz von OSS: Vertragliche H
Seite 65 und 66: 7.5 Einsatz von OSS: Außervertragl
Seite 67 und 68: Allerdings spielt die außervertrag
Seite 69 und 70: Wirtschaftlichkeitsentscheidung umg
Seite 71 und 72: Unabhängigkeit auf Folgemärkten i
Seite 73 und 74: C Thema: Wirtschaftliche Aspekte vo
Seite 75 und 76: hauptstadt München― 68 , die im
Seite 77 und 78: 3.1 Ziele und Rahmenbedingungen 3.1
Seite 79 und 80: o Ist-Aufnahme (Anwendungslandschaf
Seite 81 und 82: Phase Nr Beschreibung Seite 81 Vari
Seite 83 und 84: 3.3.3.2 APC Auch auf der Seite der
Seite 85 und 86: Gesamtmigrationen oftmals auch die
Seite 87 und 88: terstützung der Geschäftsprozesse
Seite 89 und 90: RZ - Infrastruktur - Netzwerk Erheb
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RZ - Infrastruktur - Zentrale Serve
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4.8 IT-Fachverfahren Für die Fachv
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IT-Fachverfahren22 - Datenbanksyste
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IT-Fachverfahren5 - Ausblick, Koste
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� Technische Änderungen beziehun
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ae) Flexibilität Altsystem - Inter
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g) Skalierbarkeit � Gibt es Anfor
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Einen Gesamtüberblick der monetär
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wert gebildet werden, mit dem dann
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Kriteriengruppe 1.1.2.1 Hardwarekos
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(Kosten lokal erforderlicher Anpass
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Kriterium 1.1.3.5 Einarbeitungskost
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� Die Ermittlung fragt grundsätz
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Kriterium 2.2.1 Personalkosten aus
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ten erst bewerkstelligen können. W
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IT-Vorhaben: Migration von Server-
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Kriterium 3.1.2.1 Fehler und Ausfä
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Kriterium 3.2.2 Erfüllung Datensch
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5.3.2 Qualitativ-strategische Krite
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Kriterium 4.1.4 Pilot-Projekt-Chara
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chen Gründen) ausgewechselt werden
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lichen Standards folgen. Dies kann
Seite 135 und 136:
Aufgabenbereiche verbunden sein. Zu
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D Thema: Empfehlungen Die nachfolge
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werden. Diese können aufgrund der
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� Auswahl der Produkte zur Abdeck
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ereitzustellen sind. Dieser Aspekt
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enötigt. Der Directory Server ist
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tlich, dass damit die Möglichkeite
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2.3.3 Organisatorische Erfolgsfakto
Seite 151 und 152:
� Transaktionsunterstützung Mitt
Seite 153 und 154:
Mit MySQL 5.1 wurde eine Architektu
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PostgreSQL ist für eine Reihe von
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Der Source Code des Interbase-Daten
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� Hot-Standby MaxDB erlaubt die K
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Microsoft bietet vier Editionen des
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Als Besonderheit bietet der Microso
Seite 165 und 166:
kerne, allerdings gibt es für die
Seite 167 und 168:
Die Lizenzmodelle orientieren sich
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in nur einem Datenbanksystem in nor
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anken zu erheblichen Migrationsaufw
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� MySQL Migration Toolkit Das MyS
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B Thema Webserver Der ursprünglich
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Modul Funktion mod_autoindex Generi
Seite 179 und 180:
Mittels HTTP 1.1 Kompression lassen
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� Windows Skript Komponenten: Ent
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Die hierbei zu lösenden Probleme s
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2.2 Fortführung der Produktlinie v
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C Thema Authentisierungs- und Verze
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Kerberosprotokolls ist die Heimdal-
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(zum Beispiel Person oder Organisat
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Neben der Verwendung von Verzeichni
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1.1.3 Heimdal-Kerberos /MIT Kerbero
Seite 197 und 198:
Wichtige Änderungen gegenüber der
Seite 199 und 200:
hat inzwischen den Support für NT
Seite 201 und 202:
Eine Erweiterbarkeit um selbst defi
Seite 203 und 204:
� wie mit Kennwörtern umgegangen
Seite 205 und 206:
� Windows 2003 � Windows XP �
Seite 207 und 208:
Active Directory enthält einen Reg
Seite 209 und 210:
Abbildung 25: Beispiel NT-Domänens
Seite 211 und 212:
Grundsätzlich werden Zertifikate z
Seite 213 und 214:
2.1 Migration von Windows NT DC nac
Seite 215 und 216:
Windows DC zum neuen Samba DC, ist
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Ebenso muss genau analysiert werden
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2.3.1.2 Migration der Kerberos basi
Seite 221 und 222:
2.4.2.4 Zu beachtende Punkte � Se
Seite 223 und 224:
D Thema Netzwerkdienste Die infrast
Seite 225 und 226:
Microsoft empfiehlt beim Aufbau von
Seite 227 und 228:
Record Typ Kurzbeschreibung A Adres
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Nr. Optionsname Erklärung von Wind
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Nr. Optionsname Erklärung von Wind
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Der ISC dhcpd ermöglicht bezüglic
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Eine Migration innerhalb einer Wind
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der Tatsache, dass BIND 9 bezüglic
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E Thema Dateiablage Für die physik
Seite 241 und 242:
Für Datensicherung und Versionieru
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W I N D O W S Ordner durchsuchen /
Seite 245 und 246:
1.1.5 Abbildung der Überwachungsfu
Seite 247 und 248:
1.2 Linux-Server mit NFS NFS (Netwo
Seite 249 und 250:
Das ganzheitliche Konzept von OpenA
Seite 251 und 252:
Zu jedem Ordner und jeder Datei wir
Seite 253 und 254:
Ordner erstellen / Daten anhängen
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Lokale Gruppen auf Member Servern d
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� Distributed Link Tracking � D
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� Gruppen mit dem Bereich „Loka
Seite 261 und 262:
1.4.21 Fazit NTFS bietet alle Vorau
Seite 263 und 264:
Dateiersterstellung zu übertragen.
Seite 265 und 266:
samtlänge der Datei incl. Pfadanga
Seite 267 und 268:
� Einbindung NT Server in eine vo
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1.1.1.2 Quotas Die Funktion Quotas,
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1.1.2 Unterstützung etablierter F
Seite 273 und 274:
1.1.2.2 Die Druckerbeschreibungsspr
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1.2.5 Druck und Druckeransteuerung
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1.2.6 Technische Umsetzung der Trei
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1.2.10 Werkzeuge CUPS hat ein „ei
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1.3.1.2 Automatische Treiberinstall
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� TCP/IP � NetBEUI � SPX/IPX
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Druckgerät verwertet werden könne
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Diese Ports ermöglichen im Gegensa
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Setzt man die Microsoft Printserver
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dowsrechnern benötigt wird. Um ein
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G Thema System-Überwachungs- und -
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Scotty ist ein weiteres Tool für V
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� Benachrichtigung unterschiedlic
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einer höheren Motivation bei den M
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� Entdecken von Systemen � Remo
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Bei beiden Installationen ist der E
Seite 305 und 306:
chung, sondern auch Anwendungen fü
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(CCSMT) das von Microsoft zur Verf
Seite 309 und 310:
Der ZideLook Connector sowie instan
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Groupware-Servers. Das ZideLook-Plu
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Für das Jahr 2006 nennt Open-Xchan
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Besonders vorteilhaft ist die Skali
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Edition ist eine umfassende Komplet
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Module Funktion Stundenzettel Zeite
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Zarafa wird in Deutschland, Österr
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Abbildung 35: LDAP-basierter grafis
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Die zentrale Komponente ist der Kol
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� Verwaltung mehrerer Maildomäne
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Auf die Integration von Sicherheits
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Abbildung 36: Scalix-Plattform Eine
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Abbildung 38: Scalix - Versionen/Fu
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Serverlizenzen für Exchange Server
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Aus Sicht des Nutzers stellt Exchan
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Die Funktionalität des Notes-Clien
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Eine indirekte Migration via Client
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tauschformat zu übertragen. Bei de
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2.3.1 Durchführung einer Transitio
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2.4.3 Datenexport per XML-RPC Für
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2.5 Scalix nach eGroupware Dieses K
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3 Bezüge 3.1 Webserver und Netzwer
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� Teams bilden � Teammitglieder
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Risikokapital Ende 2007 jedoch eing
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tionen des Webservers genutzt werde
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Bundesamt für Sicherheit in der In
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Hauptfunktion Details Aktuelle Proj
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WSS Seite 363 MOSS Abbildung 43: Be
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1.2.1.2 Protokolle und Schnittstell
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ist auch nicht die Aufgabe des Leit
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netauftritt, Partner Web) aufzuteil
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Funktionsbereiche Portal Services F
Seite 373 und 374:
1.2.2.2 Metadaten Bevor Listen, Bib
Seite 375 und 376:
Zusammenfassend lässt sich festhal
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einzelnen Schritte des Workflows zu
Seite 379 und 380:
� Das Anzeigen aller verfügbaren
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Der SharePoint Designer bietet Mög
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� O3Spaces Workplace Community Ed
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Das Repository liegt unverschlüsse
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Das Repository eines Workspaces kan
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1.3.3 Fazit In heterogenen Umgebung
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� Novell Open Enterprise Server 2
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Werkzeuge Für die Konfiguration un
Seite 395 und 396:
� Address Book Speichern von Adre
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Kommunikation Bearbeiten Telefonkon
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Abbildung 60: Erweiterte Suche Nove
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Workflows Novell Teaming beinhaltet
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1.4.2.2 Conferencing Funktionen Die
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Welche der beiden Varianten in Frag
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Web Browser LDAP-Verzeichnisserver
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ihren Clients besitzen. Die Konnekt
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figuriert werden. Wenn die Steuerun
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o .doc/.xls/.ppt-Dateien von MS Wor
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� Standard Diese Schablone stellt
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Funktionen Details E-Mail Mit Hilfe
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� Team-Blog Dieser Bereichstyp er
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C Thema Office / Desktop 1 Produkte
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Weitere Neuerungen finden sich im B
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Impress (Präsentation) Impress ist
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.NET-Familie, (vorausgesetzt, es is
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Google Docs and Spreadsheets, die e
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� Zusätzliche Schriftarten � E
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Die Fähigkeit zur Webservice-basie
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Windows - Office Anwendung Basic Ho
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� Globale Rechtschreibprüfung, d
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spiel Updates und Suchdienste. Dar
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und rufen bestimmte Ereignisprozedu
Seite 443 und 444:
Präsentation) über folgende, teil
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Die nachfolgende Abbildung zeigt ei
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� Unterstützung für die Web Ser
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Lizenzierung Verfügbarkeit für Be
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Beispiel der Textverarbeitung darge
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Problem zurückgeführt. Tatsächli
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o Dokumente und Vorlagen, die nicht
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2.2.2 Wahl eines geeigneten Konvert
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PowerPoint (.ppt) Anwendung Problem
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Abbildung 70: Architektur des Dokum
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Migration Planning Manager 436 (OMP
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2.5 Migration von StarOffice 7/8 u.
Seite 467 und 468:
nen Möglichkeit, externe Datenbest
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Dennoch können sich Probleme bei d
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D Thema Backend-Integration 1 Produ
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Framework wird eine große Anzahl a
Seite 475 und 476:
Das erklärte Ziel von DotGNUs Port
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Der Applikationsserver bietet den K
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� Oracle Application Server. 463
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� omniORB 468 , � JacORB 469 un
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werden, zum Beispiel SWT 477 (Open
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Migrationsprojekte einfließen kön
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E Thema Terminal-Dienste und Client
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Vorteile Erläuterung anforderungen
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1 Produkte / Technologien 1.1 Linux
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Die NX-Komprimierungstechnologie er
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Die Konfiguration von Anwendungen f
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� Advanced Edition: Die Advanced
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Die Entscheidung selbst ist der ers
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An dieser Stelle soll nochmals beto
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Die Installation der Clients gestal
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software auftreten, wobei sich dies
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ckelt wurden. So können zum Beispi
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BDC Backup Domain Controller BfD Bu
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EFQM European Foundation for Qualit
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ISA Internet Security and Accelerat
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MTTR Mean Time To Repair NAS Networ
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RFCs Request for Comments RHCE Red
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u. ä. und ähnliches u. U. unter U
Seite 521 und 522:
B Glossar .NET .NET ist die Bezeich
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DNS Das Domain Name System ist ein
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Makro Eine Kombination einzelner An
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ein Netzwerk angeschlossene Rechner
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Abbildung 28: B-G-R Methode .......
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D Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Au
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Tabelle 57: Beispiele für Autorisi
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WiBe Migrationen Bezeichnung Kriter
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WiBe Migrationen Bezeichnung Kriter
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3 Rechtsgrundlagen BHO 512 , § 7 W
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2.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
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3 Interessenbekundungsverfahren 516
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