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antragsbuch_2015

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Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft verantwortlich.<br />

2. Das Personal muss – unabhängig davon, in welchem Bereich es eingesetzt wird –<br />

ausreichend für die Arbeit mit Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten geschult und<br />

interkulturell kompetent sein.<br />

3. Für die Sozialarbeit ist für bis zu 80 Wohnheimplätze ein/e vollzeitbeschäftigte/r<br />

Sozialarbeiter/in oder Person mit vergleichbarer Ausbildung einzustellen. Bei kleineren<br />

Einrichtungen errechnet sich der Personalschlüssel anteilig, jedoch ist mindestens ein/e<br />

Sozialarbeiter/in oder Person mit vergleichbarer Ausbildung mit 50 % der jeweils gültigen<br />

tariflichen Wochenarbeitszeit einer Vollzeitkraft zu beschäftigen. Der/die Sozialarbeiter/in<br />

muss in der Lage sein, angemessen auf Personen und ihre Bedürfnisse zu reagieren, die<br />

besonders schutzwürdig sind.<br />

4. Für die Sozialarbeit muss ein Büro/Beratungszimmer in ausreichender Größe zur<br />

Verfügung stehen. Das Zimmer muss mind. 12 qm groß sein.<br />

5. Darüber hinaus ist externen Fachkräften im Bereich der Flüchtlingsbetreuung (kirchlichen<br />

Einrichtungen, NGOs, Rechtsbeiständen, UNHCR, usw.) Zugang zur Einrichtung zum<br />

Zwecke der Durchführung von Beratung zu gewähren. Eine unentgeltliche Bereitstellung<br />

von Räumlichkeiten zur Wahrnehmung von Beratungs- und Betreuungsaufgaben (z.B.<br />

auch für Hausaufgabenhilfe) sollte ebenso gewährleistet sein, wie die Nutzung von<br />

Gemeinschaftsräumen durch Selbstorganisationen der Bewohner/innen.<br />

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