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antragsbuch_2015

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Jusos in der SPD<br />

Bundeskongress, 27.-29.11.<strong>2015</strong><br />

Titel<br />

Kastrationspflicht für Katzen und Kater<br />

S 7<br />

Antragsteller<br />

Zur Weiterleitung an<br />

Hessen-Nord<br />

SPD Bundesparteitag<br />

angenommen mit Änderungen angenommen abgelehnt<br />

Kastrationspflicht für Katzen und Kater<br />

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Der Bundeskongress möge beschließen:<br />

Den kommunalen Mandatsträger*innen wird empfohlen sich für eine Kastrations- und<br />

Kennzeichnungspflicht für freilaufende Katzen und Kater einzusetzen.<br />

Begründung:<br />

In Deutschland nimmt die unkontrollierte Vermehrung von Katzen immer weiter zu, was zu<br />

großem Tierleid und einem unangemessenen Eingriff in das heimische Ökosystem führt.<br />

Viele Tierhalter*innen liegen falschen Tatsachenbehauptungen auf und kastrieren ihre Tiere<br />

bewusst nicht, um „ihnen den Spaß zu lassen“ und nicht „in die Natur eingreifen zu wollen“.<br />

Dabei handelt es sich um gefährliche Trugschlüsse. Katzen und Kater empfinden keine Freude<br />

bei der Fortpflanzung, sondern Stress und körperliche Schmerzen. Außerdem wird durch die zu<br />

hohe Katzenpopulation Tierleid erhöht, ein Eingriff durch den Menschen in Form von<br />

Kastrationen würde eben jenes verringern.<br />

Aus diesem Grund soll dem Beispiel vieler niedersächsischer, nordrhein-westfälischer und der<br />

hessischen Kommune Hessisch Lichtenau gefolgt werden. Hierbei ist eine kommunale<br />

Regelung von Nöten, bei der die betreffenden Kommunen durch eine Informationsweitergabe<br />

und das Einbringen vor Ort unterstützt werden sollen.<br />

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