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antragsbuch_2015

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Familienzugehörigkeit anerkennen. Unsere familienpolitischen Forderungen müssen aber von<br />

unserem fortschrittlichen Kerngedanken geprägt sein.<br />

Zu 1.: Ein wichtiger Schritt in der Veränderung hin zu einer guten Familienpolitik ist ein<br />

Mentalitätswechsel in der öffentlichen Meinung und insbesondere in der Politik. Die<br />

Entscheidungen, die Menschen für ihre Familienplanung treffen dürfen nicht pauschal diffamiert<br />

werden.<br />

Zu 2.: Unsere Vorstellung von guter Politik sind an den tatsächlichen Bedürfnissen der<br />

Menschen ausgerichtet. Gute Strukturen vor Ort können Familien in ihrer täglichen Arbeit<br />

unterstützen. Gerade Kommunen sind gut geeignet flexibel auf die einzelnen Bedürfnisse der<br />

Menschen eingehen.<br />

Zu 3.: Armut ist leider ein ständiger Faktor des Lebens in Deutschland. Wir müssen<br />

Armutsgefahren auch bei Familiengründungen überwinden.<br />

Zu 4.: Die Sicherstellung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erfordert auch eine<br />

Veränderung der Arbeitsplätze. Laut dem Familienreport 2012 unterbrechen 40 Prozent der<br />

Studierenden ihr Studium, um sich für um die eigene Familie zu kümmern und/oder eine<br />

Erwerbsarbeit aufzunehmen. Diese Lebensentscheidungen dürfen nicht dazu führen, dass<br />

Menschen abgehängt werden.<br />

Zu 5.: Die üblichen KiTa-Öffnungszeiten 7 Uhr bis 16 Uhr können für Vollzeitberufstätige eine<br />

enorme Hürde bei der Sicherung von Kinderbetreuung darstellen. Menschen, die in<br />

Schichtarbeit arbeiten haben erhebliche Probleme eine Kinderbetreuung zu organisieren.<br />

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