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antragsbuch_2015

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durchzusetzen.<br />

„Darüber hinaus darf der Mindestlohn grundsätzlich keine Ausnahmen beinhalten, die<br />

PraktikantInnen und Langzeitsarbeitslose benachteiligen. Die einzige Ausnahme darf nur durch<br />

Praktika im Rahmen von Unterricht an allgemeinbildenden Schulen bei Unter-18-jährigen sein.<br />

Er muss ansonsten, wie wir ihn im Wahlkampf versprochen haben, flächendeckend und für alle<br />

gelten.<br />

Begründung:<br />

In einem Land, das seit dem Nachkriegsjahren sein Wirtschaftsleistung um ein vielfaches<br />

vermehrt hat, dass sogar mittlerweile zu dem Wirtschaftsmotor in Europa herangewachsen ist,<br />

ist es unverständlich, dass es immer noch Menschen gibt, die trotz Arbeit und Mindestlohn<br />

Zuschläge von staatlichen Institutionen erhalten müssen.<br />

Wir können in Deutschland zwar froh darum sein, dass wir diese Leistung an schlechter<br />

Verdiendende zahlen können, dennoch darf dies nicht das Ziel von Vollzeitbeschäftigung sein.<br />

Neben einer psychologischen Komponente, dass man trotz Arbeit immer noch auf Hilfe anderer<br />

angewiesen ist, widerspricht dies auch dem Konzept einer angemessenen Entlohnung von<br />

Arbeit. Aus diesem Grund muss die SPD sich dafür stark machen, eben genau diese<br />

angemessene Entlohnung zu gewährleisten, die nicht zuletzt durch eine entsprechende<br />

Bezahlung erwirkt wird.<br />

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