Inhalt Band II - Edocs

Nest =
1. VV (mit dem GP-Ei der mG-Nilgans darin; oder mit dem GC-Ei)
2. Scr (mit den Tss-Eiern; Prost-Thot als Herr der beiden Nestlinge, der durch die beiden Nestlinge
lebt)
Nestlinge = GP / GC / Tss
Netz (web: W-B) = Vul (für Vögel oder Fische):
– sein Schwimmer (im Vag-Himmel) = GC / GP (Kniescheibe des Ruti: Federn des Falken)
– sein Senkgewicht (Lot: zur Tss-Erde) = GC / Prost (Kniescheibe des Ruti; Erz inmitten des
Himmels)
– seine Stricke = Lama (lassen das Fangnetz zuschnappen; Sehnen der Vul-Isis; Sehnen des
PVC-Atum)
– sein Messer = Cl
– sein Gestänge = Cl (Nagel des Lama-Ptah; Hand der Vul-Isis)
– sein Pflock = Cl (Holznadel; Eintragstab für das Garn der Netzflicker)
– sein Spannpflock = Cl (Bein des PVC-Atum oder des PVC-Schesemu)
– sein Ufer = Lama (an dem das Vul-Fangnetz aufgehängt wird; Haus des Mondes)
– seine Fischer = Lama (die Affen; der große Beamte auf der Ostseite des Himmels)
1. Fangnetz (2 x 7 Gottheiten mit mondförmigen Zaubernetzen bekämpfen den Cl-Apophis, indem
sie das Netz werfen; das Umfassende)
2. Klappnetz (Fangnetz zwischen Vag-Himmel und Tss-Erde: Wabenform zum Klappen, vgl.
Venusfliegenfalle)
3. Schlagnetz (in welchem ihr die GP/Per-Zugvögel fangt)
Neunheit der Götter (»neun« bedeutet »sehr viele«: Es gab auch eine Neunheit mit 15 Göttern in
Theben und eine mit 7 Göttern) (vgl. Demiurgen & Achtheit) =
1. wG-Götter (die Neunheit des Atum-Chontamenti; Götter der Grüfte, Neunheit in der geheimnisvollen
Unterwelt; die Neunheit, welche den Nil (Per-Hapi) erleuchtet in seiner Verborgenheit,
das sind: der Schöpfergott (Chontamenti) Atum (PVC) / seine Kinder: der Luftgott
Schu (CoRu-Lama-TT) & die Regengöttin Tefnut (VV) / seine Enkel: der Erdgott Geb (Vul)
& die Himmelsgöttin Nut (Vag-FoV) / seine vier Urenkel: der Totengott Osiris (PVC) & die
Lebensgöttin Isis (Iri): der Wüstengott Seth (Lama) & die Schutzgöttin Nephthys (TMV))
2. Tss (2 Neunheiten des Per-Hotep; die Götterneunheit, die im Gegenhimmel ist; Per-Hotep
führt seine Tss-Schalen: die beiden Tss-Neunheiten seiner Tss-Ältesten: eine große und eine
kleine Neunheit)
3. Lama (die Neunheit des GC-Horus: Sie umgibt seinen VV-Iri-Thron; große Neunheit von
Heliopolis = die Augenbrauen des Osiris)
Nil =
1. Lama-Hapi (Zoombild: als Wasser gesehen: die Wellenform im Querschnitt; aber auch Hapi als
Personifikation des Nils)
2. Per-Hapi (die Neunheit der wG-Götter erleuchtet den Nil in seiner Verborgenheit, d.h. iVag)
3. Vag-RiP-VS (Gewässer des Weißen mG-Nilpferds: „Seine Ausdehnung ist die Ausdehnung des
Himmels“: Das VS-Wasser kommt aus der »Halle der Gerechtigkeit«, d.h. aus Vag)
Nilgans =
1. mG (Großer Schnatterer; vgl. Tafel 80, Abb. 40)
– sein Ei = GP (Ei des Großen Schnatterers (mG) im VV-Nest; Lama-Ptah formt es auf seiner
VVplan-Töpferscheibe; vgl. Tafel 10.9, Abb. 68)
2. Vul (Leda 50 ; Mutter Hathor; Geb)
– ihr Gänseei = GC (die Sonnenscheibe RE)
3. Ut (Geb)
Nilpferd =
1. mG (das Weiße Nilpferd des Tss-Seth)
2. Ut (Thoëris)
Nordwind = XR (der aus Atum hervorgeht)
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