Inhalt Band II - Edocs

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Abb. 1: "Himmelsschrift 1" 3 2 2 0 0 8 8 Abb. 2: "Himmelsschrift 1" (mit Lösungsversuch nach dem Sefirotbaum) Abb. 3: "Himmelsschrift 2" 444 Anhang 5.1 Die Himmelsschriften 3 2 3 2 3 2 2 3 8 7 5 1 3 3 2 1-2 3 7 8-9 8 3 3 6 2 8 5 3 1 8 4 1/6 3 3 3 8 3 6 9 2 2 7 4
Anhang 6 HKW-Ringe und Tarot-Bildgruppen Mit der impuristischen Abfolge der hebräischen Konsonanten im HKW haben wir einen Gedanken erreicht, der sich gut als Schlußpunkt eignen würde, doch hat die Sache noch einen Stachel. Manche Kommentatoren, besonders unser hilfreicher Gewährsmann Kahir, spotten über die traditionelle Bedeutung der Laut- und Buchstabennamen, also z.B. über das „Kamel“ als Gimel, den „Ziemer“ als Lamed, wohlgemerkt: nicht über die Namen an sich (Gimel oder Lamed), sondern nur über die angeblichen Bedeutungen. Nun können sie ganz falsch nicht sein, denn wir haben sie gelegentlich in unser Gedankenhaus mit eingebaut. Wir erinnern uns aber an Faulmanns Feststellung, daß die „Bedeutung der Zeichen“ gewechselt habe 1 , und zwar gemäß dem ihnen innewohnenden Doppelsinn (aktiv-passiv, womit er wahrscheinlich männlichweiblich meint oder weiblich-männlich, wie die Ansicht in vorgriechischer Zeit war 2 ). Hinzu kommt jetzt ein ähnlicher Hinweis. Gershom Sholem betont (in: Die jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen, 1941) die geheime Funktion der einzelnen Buchstaben: Gott „ersann sie, bildete sie, stellte sie zusammen, wog sie, vertauschte sie und brachte durch sie die ganze Schöpfung hervor, sowie alles, was erschaffen werden soll.“ 3 In diesem Satz stört uns der Ausdruck „vertauschte sie“. Wenn ein Tausch zu Gottes Werk gehörte, müßte man herausfinden, was er denn vertauscht hat. Da wir die Veränderung in der Zeichenfolge vom Alefbet zum HKW schon gefunden haben (was aber an den Texten nichts ändert!) und da die Lautnamen akrophon sind (und also nicht vertauscht werden können), nehmen wir an, daß der Tausch die viel verachtete Bedeutung der Namen betrifft, daß also Gimel nicht »Kamel«, sondern z.B. »Haken« bedeutet, getauscht vom Waw herüber und im griechischen Gamma (G) tatsächlich anschaulich. Wo aber liegt das Prinzip solchen Tauschens? Es sind viele Methoden denkbar, wir aber haben nur einen brauchbaren Ansatz: Im Ringbild des HKW (Farbtafel 15.8) hat jeder hebräische Konsonant (Laut, Buchstabe) zwei Positionszahlen, die alte im Alefbet und die neue im HKW. Um zu prüfen, ob ein Austausch der Bedeutung der Zeichennamen (nicht der Namen an sich) methodisch geordnet möglich und im Ergebnis sinnvoll wäre, wurde das ganze Material in einer Tabelle mit 20 Spalten angeordnet. Die Analyse der Fragestellung wurde allerdings nie konsequent zu Ende geführt, weil sich bei der Suche nach einer Antwort etwas ganz anderes und zweifellos Wichtiges unvermutet herausstellte. Aus Platzmangel verzichten wir auf die Tabelle und die ausführlichen Überlegungen dazu. Sie enthielt u.a. das Alefbet als »ABG-22«, ein »ABG-24« (mit Ssin und Fe ausgegliedert), das »HKW-24« (wie auf Farbtafel 15.8 gefunden) und ein reduziertes »HKW-22« (Ssin beim Shin, Fe beim Pe, Zadi auf Platz 14, wo das Fe war); dazu auch die Platzzahlen, die Zahlenwerte, die Tarotkarten (mit ihren Zahlen) und immer wieder die überlieferten Bedeutungen der Zeichennamen. Sie sind eigentlich phönikische Wörter, aber nur hebräisch bewahrt. Als separate Bezeichnungen für Objekte existieren sie auch im Hebräischen nicht. Das stimmt zu der Überlegung, daß sie einst Zahlenwörter waren und in uralter Zeit als lautlich mutierte Wörter aus ihrer Wortgruppe mit gleichem Anlaut hervorgegangen sind. Heute verweist man auf Wörter mit ähnlichem Konsonantengerüst und kommt zu den überlieferten »Bedeutungen« der Zeichennamen, wohl wissend, daß die Etymologie in den meisten Fällen unsicher ist. Faulmann 4 bringt einige Beispiele: ‘eleph’ (»1000«); ‘baith’ (»Haus«), ‘bath’ (»Tochter«); ‘gamal’ (»jdm. etw. erzeigen« oder »Kamel«), ‘gemul’ (»Vergeltung«); ‘deleth’ (»Tür«) und ‘nun’ (»Fisch, Nachkomme«). Es könnte allerdings sein, daß den Eingeweihten doch genauer bekannt ist, ob und warum diese Bedeutungen zutreffend sind. Letztlich wollten wir einen zeilenweisen Tausch dieser »Bedeutungen« (von 22 Zeichen) in Erwägung ziehen. Noch hatten wir nur gesammelt und das Material spaltenweise geordnet, noch war nichts vertauscht oder geändert worden. Und noch einmal fragten wir uns, ob das mögliche Material mit den vorhandenen Spalten vollständig erfaßt war. Beim zeilenweisen Probieren fiel unerwartet auf, daß 445
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Wolfgang Werner Impurismus II Die B
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Bibliographische Informationen Der
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Clemens Brentano: Verzweiflung an d
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Zu Kapitel 8: Das doppelte Weltbild
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10 Athanasius Kircher: Der Sefiroti
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asl - Con asl = anilingere (am As l
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des - fer des = desiderare (begehre
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HB - koll HB = Harnblase (Vesica ur
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MoV - plic MoV = Mons veneris (Scha
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Prost - rv Prost = Prostata (Vorste
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Tss - Zoo Tss = Testes (Hoden): sel
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deren Verständnis gewöhnliche Men
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äußeren Welt auszudrücken, diese
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Das Material des Gedichteschreibers
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[‘océano’ Vul-Vag]; ohne die A
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»modern« als 1910-1945. Das erwä
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Sprache muß insofern ein einziges
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archaische Tiefen hinableuchten« w
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(ff: Luft), »rühren« (rr: bewege
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ihren vier Füßen ist im großen d
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nox/nux; monstruosus/menstruosus. A
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Leib ist das All dumpf zusammengedr
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46 Was bedeutet das? 5 »RE am Begi
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48 65 Was bedeutet das? Das ist der
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Und was die Himmelskuh (Vul) betrif
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200 Da entstand jener sein Name »K
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265 der das Gesicht (PVC) eines Hun
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»Dem Nachtmahle (CS-Nahrung) gegeb
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Spruch 39 Über Apophis. Struktur:
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60 damit wir (die wG- & die mG-Göt
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62 55 (NN als PVC-Osiris:) Ich bin
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Spruch 64 Über das Herausgehen am
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66 Geprüft (registriert von Prost-
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Ich bin gekommen (dto.), um RE (GP)
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Spruch 85 Über den BA. Die Bedeutu
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72 Spruch 108 Über Tss-Seth. Spruc
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20 (Tss-Epi zu NN-Spum iGGS:) »Kom
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76 Ich habe eure Opfer (Injat) für
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78 Spruch 182 Über Thot als Pavian
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80 der du fortgesetzt bleibst (er k
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doch bei jedem Wort die eigentliche
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öse; Streit; alius = der andere. -
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Aber dazu auch holl. kull = mG, als
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Anmerkungen: 1: auch Saft wegen Lau
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7 Leuchter (mG: Gemeinden) und 7 St
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Lama Hure Babylon Schwarzmond Vul m
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erichtet) in den Templerkreuzen der
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das Jüngste Gericht erwartet, eine
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6-7-8), auf dem die Hure Babylon re
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VIII. Christus als Reiter und Welte
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hast du (Positives), daß du die We
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(Cl-Johannes:) 6 Wer Ohren (Tss) ha
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(Cl-Johannes:) 3 Und niemand im Him
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noch über irgendeinen Baum (Vul).
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(TMV) und die Luft (PVC) von dem Ra
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(mG-Engel:) »Stehe auf (eri) und m
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IV ist auch »Macht«) seines Chris
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Harfen (VV) spielen (pls), 3 und si
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(PVC) der Völker (Lami) (Lu: der H
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[2. Die Hure Babylon (Vag-Vul) auf
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Stunde (Vul; lat. ‘hora’, pers.
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[Teil VIII. Christus als Reiter und
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nes oder w genommenes) in den Büch
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[2. Der Baum des Lebens (wG)] DAS 2
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Analyse Charles Gounod: Mors et Vit
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Tuba (Vag) mirum (aper) spargens (p
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Preces (Tss) meae non sunt dignae (
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(PVC-Seraphim-Engel:) 10. Solo (Ten
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(PVC-Jesus:) Venite (agdi), benedic
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Siehe da, die Hütte (Vag) Gottes (
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1. Kyrie (Per spricht als Mensch:)
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et iterum (it) venturus (agdi) est
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Analysen Aus den »Kinder- und Haus
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CoRu-Tischbeinen.) Da kam eine Baue
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treuen Diener verlieren, und wäre
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2. Der Froschkönig oder Der eisern
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(4: Der Froschkönig und der eisern
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herein) und sprach: „Guten Abend,
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Türe (Lama). „Wer ist draußen?
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Esel usw.“ Mit dem Imperativ crep
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Tischchen, dem Goldesel und dem Sac
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Swinegel machte die Haustür (Lami)
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Notlage mit seiner Frau, und die St
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8. Sneewittchen [Vorbemerkungen] [U
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vorstellbar, denn Sneewittchen ist
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»Glaskörper« des Vul-Vag-Auges.
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sie sich nebeneinander auf das Moos
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Beute fahren ließ. (Auf Farbtafel
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(Lami als Menge gesehen), der Küch
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so ward die Königstochter genannt,
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(defä) von Brot (Per in der Fae-Fo
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miteinander reif.“ Sie antwortete
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„Kämm uns (mit den Cl-Zinken des
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clau iVag), das kann unmöglich die
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14. Allerleirauh [Vorbemerkungen] [
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einmal erschien mit einem Brausen e
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spricht Rapunzel einmal von »herau
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(ColG/CoP) und weinte (plu). Zwei v
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um einen reich gedeckten (lip) Tisc
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iefen sie: „Der Wolf ist tot! Der
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und nicht einmal mehr Wasser (Urn)
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und die Tiere Tss, nach dem Zusamme
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ßen das Messer (Cl) in einen Baum
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Baum sitzen. Die gab vor zu frieren
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so kommt (!) ein gewaltiger Frost (
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(Scr) und kommt schnell fort.“ De
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Position des entrückten Gottessohn
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glänzte wie hunderttausend Karfunk
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‘Schit’). Lat. ‘tabula’ ist
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Der Großknecht sprach: „Fahrt nu
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‘hira’ Darm)“. Und damit verg
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verwünscht, wie sie Nächte mit de
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gütig und anscheinend allwissend w
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27. Ergänzung: Impuristische Motiv
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Arthur Rimbaud Analysen Einzelne Ge
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Arthur Rimbaud Vokale (Sublineare
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6: Eis (Rig): ‘glaciers’ »Glet
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25 DU KÖNIGLICHE KUNST (Res), nich
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Friedrich Schiller An die Freude 1.
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7. Tss: FREUDE (VS) sprudelt (lp) i
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Clemens Brentano Verzweiflung an de
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Text: In: H.M. Enzensberger: Brenta
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Clemens Brentano Wiegenlied eines j
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5: schreiend (men): lat. ‘clamare
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Auslaufen der Rennwagen im Zirkus«
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7: Herden (Per): engl. ‘flocks’
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Text: Ingeborg Bachmann: Sämtliche
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med. ‘Scapus pili’ (Per) »der
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29: Dattelkern (Cl): Formanalogie.
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Analysen Lyrik aus »Verteidigung d
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Text: Verteidigung der Wölfe, S. 9
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VVaper), doch für die Engländer m
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(VS): rw. ‘Möser’, ‘Meser’
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und ‘damn’ (‘damned’) »ver
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Kleiner Herbst Dämon Nach Schwefel
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Für Lot, einen makedonischen Hirte
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Titel: Lot (Per/Sod). — makedonis
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19: Hund (Häm): Rw. ‘Beißer’
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V (Per:) Spiegel (Lama) ist zu Eis
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edeutet auch »Überreste, Leichnam
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11: Taube (Tss): lat. ‘columba’
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Candide Während die Hellschreiber
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und der Helle; sie entrückte ihre
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Utopia Der Tag (Cl) steigt auf (eri
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19: Musikant (Cl): rw. ‘Klinger
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Sieg der Weichseln Daß der Donner
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*»ins Hole werfen« (engl. ‘hole
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16: Koffer (Vag): lat. ‘cista’
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Erinnerung an die Schrecken derJuge
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schmelzen«. — letzte Stunde (VV)
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Anrufung des Fisches Schwimmst du (
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25: Kloster (Vul): Wohnstätte für
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(Cl): lat. ‘crystallus’ > *zu
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Sklaven zur Strafe hinein, die stat
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Schmiere«. Vgl. auch ‘Griesgram
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Prozession Schrott (MB) im Maul (VV
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= ‘Kotze’ (Küpper): »Überwur
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Porphyr heißt nach seiner Farbe
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»safranfarbiges Prachtgewand (Iri)
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Assoziation: ‘basiliscus’, eine
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Führungsring« (As). ‘Holz’ is
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Hostess (Ut): engl. ‘hostess’
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Text: Verteidigung der Wölfe, S. 8
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‘roue’ »Rad« homophon mit ‘
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25 Auch du auch du auch du (verschi
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Lochplatte. Ein „grobes“ Raster
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wendet sich dann mit einer Anrede a
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etrachtet, der gegen Men draußen (
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Titel: Konjunktur (GV): lat. ‘con
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Verteidigung der Wölfe gegen die L
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17: applaudieren (pls: Ic): Bei-Pha
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Anhang 1 Schlüssel zum Totenbuch d
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Anch = Cl-VS (Henkelkreuz; »Schlü
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Männer« meldeten das Erscheinen d
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die Beiden Ufer = Vul & Vag (PVC al
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3. GP (Sei gegrüßt, du (GP-RE) in
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Fähre = 1. mG (Nun) - ihr Steuerru
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Frosch (männliche Gottheiten wurde
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Hapi = 1. Lama (der affenköpfige S
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» seine Schale = VV (RE schwimmt a
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Jun = PVC (alter Fetisch: »Pfeiler
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1. PVC (Osiriskrone = Weiße Krone
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Maat (Göttin der Gerechtigkeit (Er
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Name (»N« und »M« deuten auf Fl
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Nun (als »Urgewässer«; aber auch
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» Vul (der Erdgott Geb; „Ich lei
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- Milchstraße = RiP (Grenzgebiet z
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- Ufer = » Vul (das Wäscher-Ufer)
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- sein Thron, Podium, seine Treppe,
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- sein Kopf = GP / PVC (als Widder:
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de (FoV). — Der von CuLax-Chemmis
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als Kreis: beißt sich in den eigen
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Schwein = 1. MB-Sothis (wird beim T
Seite 387 und 388:
Du (NN als GC) strahlst wie RE im
Seite 389 und 390:
Tatenen (»das erhabene Land«; „
Seite 391 und 392:
Ergebnisse’ (?), m.E. besser: Er
Seite 393 und 394:
der Überfluß, »Großer Schwarzer
Seite 395 und 396:
- CauS = Schatten (Hals; bildliche
Seite 397 und 398:
wohlbehalten / wohlversehen = mit S
Seite 399 und 400: - Fell kopflos (aper) aufgehängt a
Seite 401 und 402: - Schatten = Spum (der Verstorbene
Seite 403 und 404: Anhang 2 Kleiner Thesaurus zum Tote
Seite 405 und 406: Men = Reinigung, Verwesung, Umkehr
Seite 407 und 408: Das Volk der Kelten wird im 6. Jh.
Seite 409 und 410: noch haben. Verraten sie vielleicht
Seite 411 und 412: Baum ersetzt.) Die fünf Vokale leg
Seite 413 und 414: Figur, die jetzt aussieht wie das o
Seite 415 und 416: Schlauchpilz (Mix) verursachten »U
Seite 417 und 418: engl. ‘flour’ »Mehl« ist homo
Seite 419 und 420: ist aber »4« und gibt einen deutl
Seite 421 und 422: (PVC) geweiht und ist ein Symbol de
Seite 423 und 424: (Weihnachten)« 138 von 1504 abgebi
Seite 425 und 426: Versehentlich tötete er ihn mit se
Seite 427 und 428: UND dem Holz der männlichen wilden
Seite 429 und 430: vom Alten Tropfenden Haselstrauch,
Seite 431 und 432: Gespenst (VVaper) oder Lepra (Mix p
Seite 433 und 434: östlichen Mittelmeerraum (Vag) wie
Seite 435 und 436: die Mistelvariante Loranthus bei un
Seite 437 und 438: Herbst Westen Anhang 4.1 Nordische
Seite 439 und 440: erfinder auf beide Vorstellungen R
Seite 441 und 442: 14. Laugr: Glück (Mix): Heimkehr d
Seite 443 und 444: Wassermann / Saturn / Blase / Janua
Seite 445 und 446: Faulmann sagt einmal: Die Bedeutung
Seite 447 und 448: Anhang 5.2 Anatomie und Himmelsschr
Seite 449: Tafel Anhang 5.1 »Himmelsschriften
Seite 453 und 454: man zu jedem Zeichen des HKW-22 noc
Seite 455 und 456: könnte: »Rad« und »Welt« marki
Seite 457 und 458: phönikischen Buchstaben, die wir a
Seite 459 und 460: hängende Girlande in den vom Galge
Seite 461 und 462: Anhang 7 Das HKW als Geheimtextschl
Seite 463 und 464: Dazu schreibt man drei bestimmte Ve
Seite 465 und 466: Autodidakten) und unten mit hebräi
Seite 467 und 468: gleiche muß also derselbe vom Anfa
Seite 469 und 470: Klartext + Zeile 1 + Zeile 2«; dan
Seite 471 und 472: 462 „Mittelminoisches Siegel, das
Seite 473 und 474: 147f. 37 Chicago (Dinner), S. 100.
Seite 475 und 476: 1173. 212 Ebd., S. 935. 213 Ebd., S
Seite 477 und 478: Walker, S. 202. 307 Bellinger (Himm
Seite 479 und 480: Kahir, S. 167. 384 Ebd., S. 210. 38
Seite 481 und 482: S. 557f. 22 Brockhaus. 23 Zit. nach
Seite 483 und 484: Ranke (Göttin), S. 190. 24 Ranke (
Seite 485 und 486: Bischoff, Erich: Mystik und Magie d
Seite 487 und 488: aller Zeiten und aller Völker des
Seite 489 und 490: König, Marie E.P.: Am Anfang der K
Seite 491 und 492: Singh, Simon: Geheime Botschaften.
Seite 493: Abb. 10]; S. 252 [> Taf. 12.4: Abb.
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