Inhalt Band II - Edocs

– Fell kopflos (aper) aufgehängt an einer Stange (Per) im ‘Topf’ (Scr) = CuLax cr?
(Imiut-Fetisch)
– Fell mit hängendem Schwanz = mG (Säugetier)
– Feuerhaken, Flamme = Per (Schwanz; auch Wasserstrahl des Delphins, keimende Pflanze;
Lautzeichen »S«)
– Flamingo = Symbol für rote Farbe
– Flügelsonne = GP (mit 2 Tss-Flügeln; vgl. Tafel 10.10, Abb. 77)
– Fuchsfelle = Org (Zeichen für Geburt: drei zusammengebundene Fuchsfelle, herabhängend vom
‘eisernen Kreuz’: d.h. aus Mumu)
– Fuß (Bein) = Lami (Lautzeichen »B«)
– Gans = Ut / Vul (der Gott Geb; als Lautzeichen: Sohn) oder mG (Großer Schnatterer)
– Geier (mit Geißel) = Ut (mit PVC: Lautzeichen »Mutter«, die Geiergöttin Nechbet)
– Geißel = PVC („nechech“: wie ein Dreschflegel, meist spitzer Winkel aus kurzem Stab und zwei
oder drei herabhängenden Streifen oder Perlenschnüren. Vielleicht eine Hirtenpeitsche,
jedenfalls ein Herrschaftszeichen. Ständiges Attribut zu Osiris und Min. Im Alten Reich auf
dem Rücken gottgeweihter Tiere: mG? Vgl. Tafel 10.4, Abb. 16)
– Gold = VVplan (der goldene Halsschmuck: wie ein Teil der Sonnenscheibe; vgl. Tafel 10.4,
Abb. 16&22 & Tafel 10.5, Abb. 31)
– Halbmond = Vul (der Isis) 77
– Halskragen (Ägis) = Iri-VVplan (vgl. Gold)
– Hand = GP / Lami (wie Fausthandschuh: ohne Finger; waagerecht vorgestreckt; auch: Zunge;
Lautzeichen »D«)
– Heil = mG (wie eine Zeder; vgl. Uas-Szepter)
– Henkelkrug = Scr (Herz; vgl. Tafel 10.5, Abb. 28 & Tafel 10.9, Abb. 54)
– Herzform = Tss (Spitze oben)
– Hinterteil eines Tieres, mit Schwanz = Scr (Ende: liegende V-Form plus Schwanz, also ein
entstelltes »Y« aus Oberschenkel, Unterschenkel und Schwanz)
– Hirtenstab groß = mG (Lanze; vgl. Tafel 10.6, Abb. 39)
– Hügel = PVC (2 längliche Wappen mit Gestalt darin: PVC-Tatenen mit CoRu-Doppelfeder)
– Huhn, Henne, Wachtelküken = wG (Lautzeichen »U«)
– Isched-Baum = Vul (RE spaltet den Lebensbaum bei Sonnenaufgang; vgl. Tafel 10.4, Abb. 25)
– Ibis = CoU (der Gott Thot als »Ibis religiosa« mit weißem Körper und schwarzen Schwungfederspitzen;
vgl. Tafel 10.6, Abb. 32)
– Jugendlocke (überquellende) der Knaben = Spa (auch Haarzopf des Per-Sem-Priesters, kommt
aus der Pemu-Fontanelle; Bedeutung: »Kind«)
– Kahlköpfigkeit = GPaper (Zeichen der Unterwerfung unter die göttliche Macht, z.B. bei
Priestern: GP ist immer aper bei PVC-Gott)
– Kalotte als Haube (obere Halbkugel, wie ein Pilzkopf) = w (Land, Erde, Haufen; Laib, Brot.
Lautzeichen »Th«. Mit zwei ungleich langen, hängenden Fäden oder Ständern: Westen: FoV
& 2 CoRu. Personifiziert als Göttin Amentet. Vgl. Tafel 10.7, Abb. 43)
– Kalotte als Schale (untere Halbkugel) = m (Korb: GP/PVC; Lautzeichen »Herr«; vgl. Tafel 10.3,
Abb. 13 & 10.9, Abb. 60f.)
– Kamm = Vul (Sumpfland, Rohrdickicht; Kammzacken nach oben gerichtet)
– Kasten mit Hörnern = Ut (Hieroglyphe als zweigehörnter Kuh-Ut 78 )
– Kasten oben offen = Scr (KA; Corpus, manchmal auf einer CoP-Standarte, d.h. als mG mit Scr
oben zu denken. Vgl. Tafel 10.7, Abb. 46 & Tafel 10.9, Abb. 63: Chnum bildet einen KA,
nämlich als zwei Tss-Knaben, stehend auf einer säulenförmigen CoP-Standarte)
– Kaulquappe = Spum (Zahlzeichen »100.000«)
– Keule (aufrecht) = Per / Cl (Form wie ein Spum; Schriftzeichen für »weiß«; Cl-Keule war
Metapher für das harte GC-Horusauge)
– Kind = OG ohne GV (Person in Sitzhaltung ohne Stuhl: „klein, Nachkomme“)
– Klagevögel: Weihen = Lami (BAs der Isis und Nephthys; vgl. Farbtafel 10.1 Vignette)
399