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klimaschutzleitfaden-layout_Layout 1 - Klimaschutz in Kommunen ...

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C 2Handlungsfeld EnergieAm weitesten verbreitet ist die oberflächennahe Geothermie, die vorwiegend <strong>in</strong>Wohnhäusern und Gewerbebauten zum E<strong>in</strong>satz kommt. Viele <strong>Kommunen</strong> nutzensie bereits für ihre E<strong>in</strong>richtungen. Ihren größten wirtschaftlichen Vorteil gegenüberkonventionellen Heizsystemen entfaltet die Technologie bei größeren Neubautenmit Wärme- und Kühlungsbedarf.<strong>Kommunen</strong> können die Genehmigungsgebühren niedrig ansetzen, um e<strong>in</strong>en Investitionsanreizzu schaffen, und Bebauungsgebiete so planen, dass Erdwärmeanlagen nichtauf z.B. aus Naturschutzgründen sensiblen Flächen gebaut werden ( Kap. A2 4.5).<strong>Kommunen</strong> s<strong>in</strong>d am Großteil der Tiefengeothermie-Systeme über ihre Stadtwerke oderüber kommunale Gesellschaften und Zweckverbände beteiligt. Auf Grund des notwendigenhohen Investitionsvolumens und der Netz<strong>in</strong>tegration spielen die <strong>Kommunen</strong>e<strong>in</strong>e tragende Rolle bei dieser Art der Geothermie (z.B. für die f<strong>in</strong>anzielle Förderung).420

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