Studia austriaca - Università degli Studi di Milano

3. Marianne Fritz: Der verdächtige Glanz der „glatten“ Sätze
3.1. »Schlage mir die Worte nicht tot, indem du sie
verwendest NUR als Worte«: Interpretieren ist Erfahren
3.2. Wilhelmine oder Wilhelm? Weiblich oder männlich?
Eine Rekonstruktion der Geschlechtsidentitäten aufgrund
des Diskurses als Mittel der geschlechtlichen Determination
3.3. Zwischen Weiblichem und Männlichem: Wilhelm
der Chauffeur und Geh-her-da. Oder: Der Träumer,
der nicht träumte
3.4. Liebe ist ein Donauwalzer – Hätte Berta ein glückliches
Leben haben können?
3.5. Der Mangel an Selbstidentifikation. Oder: Die „arme“
Berta als Kindfrau, die Hysterikerin als wahre Frau
3.6. Berta vollendet ihre Schöpfung – Die Mutter-Kinder-
Tragödie als Folge der sprachlichen Gewalt
3.7. Die Verneinung der Lebendigkeit. Oder: In der Festung
ist ein Bannspruch zu sprechen
3.7.1. Die Festung als Symbol des Logos. Oder: Wie erfolgt
die Erstarrung der Sprache und des Denkens der
Ordnung zuliebe? Und: Wie kann man/frau im Text
Sprengkräfte hervorrufen, die zum Blick-Richtungs-
Wechsel beitragen?
3.7.2. Das Scheitern am Versuch, sich dem Logos zu widersetzen.
Oder: Wie kann man/frau die Wunde nicht
heilen?
3.8. L’ambiguo piacere del Testo – Funktionen des literarischen
Textes nach Umberto Eco
3.9. Widerstand leisten. Oder: Wie kann man/frau auf die
Schwerkraft der Verhältnisse reagieren? Ein positives
Beispiel auf der Suche nach einem („weiblichen“)
Konzept des Glücks bietet die Erzählung Birgit
Vanderbekes Ich sehe was, was du nicht siehst
S. 133
S. 141
S. 153
S. 158
S. 164
S. 170
S. 176
S. 178
S. 180
S. 184
S. 188