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Studia austriaca - Università degli Studi di Milano

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Bibliographie 283<br />

Righetti, Donata: „A che cosa serve la letteratura? Magris, Pontiggia,<br />

Hobsbawm rispondono al quesito <strong>di</strong> Eco“. In: Corriere della Sera,<br />

<strong>Milano</strong> 10. 9. 2000, S. 33.<br />

Rilke, Rainer Maria: Briefe an einen jungen Dichter, Frankfurt: Insel, 1991.<br />

Rosenberger, Nicole: „Unvergessener Kartoffelsalat. Marlene Streeruwitz<br />

schickt ihre Hel<strong>di</strong>n auf <strong>di</strong>e Lebensspuren von Gustav Mahlers<br />

Tochter Anna. Mit überraschenden Einsichten“. In: Weltwoche, Zürich<br />

4. 11. 1999, Nr. 44, S. 45.<br />

Samel, Ingrid: Einführung in <strong>di</strong>e feministische Sprachwissenschaft, Berlin: Erich<br />

Schmidt, 1995.<br />

Schaber, Susanne: „Liebe im Wartestand“. In: Die Presse, Wien 4. 11. 1995.<br />

(Zu Schlag: Unsichtbare Frauen).<br />

Schiffermüller, Isolde: Der hysterische Körper in Schauspiel, Wort und Schrift. Zur<br />

Literatur der Wiener Moderne. In: Clau<strong>di</strong>a Monti, Walter Busch, Elmar<br />

Locher, Isolde Schiffermüller, (Hrsg.): Körpersprache und Sprachkörper.<br />

La parola del corpo – il corpo della parola, Bozen: Ed. Sturzflüge, Innsbruck,<br />

Wien: Österreichischer <strong>Stu<strong>di</strong></strong>enVerlag, 1996.<br />

Schimmang Jochen: „Wie Liebe entsteht und langsam mit der Zeit vergeht“.<br />

In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 5. 8. 1994 (Zu Schlag:<br />

Touché).<br />

Schlaffer, Hannelore: „Das Patriarchat im Kreißsaal. Marlene Streeruwitz<br />

doziert über <strong>di</strong>e Poetik von Hirt und Herde“. In: Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung, FA, Frankfurt/M. 27. 11. 1997, S. 42. (Zu Streeruwitz:<br />

Sein. Und Schein. Und Erscheinen.).<br />

Schlodder, Holger: „Zuspruch bei Katherine Mansfield“. In: Süddeutsche<br />

Zeitung, München 12. 8. 1987 (Zu Schlag: Die Kränkung).<br />

Schmid-Bortenschlager, Sigrid: „Das Geschlecht der Einbildungskraft. Zehn<br />

Variationen und eine Coda“. In: Aspetsberger, Friedbert (Hrsg.): Hier<br />

spricht der Dichterin. Wer? Wo? Zur Konstitution des <strong>di</strong>chtenden Subjekts in<br />

der neueren österreichischen Literatur, Innsbruck, Wien: <strong>Stu<strong>di</strong></strong>enVerlag,<br />

1998.<br />

Schmidt, Bettina: „Selbstfindung mit Anna. Marlene Streeruwitz auf der<br />

Spur der Mahler-Tochter“. In: Sächsische Zeitung, Dresden 20. 11.<br />

1999. (Zu Streeruwitz: Nachwelt.)<br />

Schmidt, Siegfrid J. (Hrsg.): Friederike Mayröcker, Frankfurt/M.: Suhrkamp,<br />

1984. (= Suhrkamp-Taschenbuch; 2043: Materialien).<br />

Schmidt-Dengler, Wendelin u. Barbara Priesching: „Marianne Fritz“. In:<br />

Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – KLG. Hrsg.<br />

von Heinz Ludwig Arnold, München: e<strong>di</strong>tion text+kritik, 1993, 45. Nlg.<br />

Schütte, Uwe: „Porträt in Stakkato. Reisebericht, Tagebuch, Gedankenprotokoll.<br />

»Nachwelt.« von Marlene Streeruwitz“. In: Wiener Zeitung,<br />

Wien 22. 10. 1999, Beil. Extrablatt, S. 11.

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