Studia austriaca - Università degli Studi di Milano
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Bibliographie 275<br />
Interviews<br />
Gespräche mit Evelyn Schlag<br />
Grohotolsky, Ernst: „Die Wahrnehmungskünstler und <strong>di</strong>e Kranken“. In:<br />
Ernst Grohotolsky (Hrsg.): Provinz, sozusagen. Österreichische Literaturgeschichten,<br />
Graz, Wien: Droschl, 1995.<br />
Pumplun, Christina: „Gespräch mit Evelyn Schlag“. In: Deutsche Bücher,<br />
Amsterdam: E<strong>di</strong>tions Rodopi, 1995, Jg. XXV, H. 3, S. 164-174.<br />
Schlesier, Sibylle: „‚Ein Gramm Ewigkeit‘: Ein Gespräch mit Evelyn<br />
Schlag“. In: Modern Austrian Literature, Riverside/Calif.: University of<br />
California, 1996, Jg. 29, Nr. 2, S. 127-149.<br />
Gespräche mit Marlene Streeruwitz<br />
Grohotolsky, Ernst: „Eine Art Taumeln statt Leben“. In: Ernst Grohotolsky<br />
(Hrsg.): Provinz, sozusagen. Österreichische Literaturgeschichten, Graz,<br />
Wien: Droschl 1995, S. 243-278.<br />
Haremberg, Sabine: „Gespräch mit Marlene Streeruwitz“. In: Erfolgreich<br />
verführt? Marlene Streeruwitz’ Prosatext Verführungen. 3. Folge. Frauenjahre.<br />
– eine Analyse, Magisterarbeit, Universität Marburg, 1999.<br />
Huber-Lang, Wolfgang: „Die Zeit der Girlies ist vorbei. Marlene Streeruwitz,<br />
deren neuer Roman »Nachwelt.« in Kürze erscheint, über Peymann<br />
und Bachler, Regietheater und Literaturkritik, männliche Politik<br />
und weibliche Irrtümer“. In: Format, Wien 13. 9. 1999, Nr. 37, S.<br />
142-143.<br />
Kramatschek, Clau<strong>di</strong>a: „Es gibt keine Utopien für Frauen. Die Schriftstellerin<br />
Marlene Streeruwitz über <strong>di</strong>e Poetik des Suchens. Ein Gespräch<br />
mit Marlene Streeruwitz“. In: Freitag, Berlin 20. 2. 1998, Nr.<br />
9, S. 17.<br />
Schwabeneder, Franz: „Einer Frau trauen, aber nicht glauben. Die Schriftstellerin<br />
Marlene Streeruwitz zu Theater, Literatur und Kulturleben“.<br />
In: Oberösterreichische Nachrichten, Linz 5. 5. 1999, S. 9.<br />
Steiner, Bettina: „Rot und Blau – statt immer Schwarz und Weiß“. In: Die<br />
Presse, Wien 1. 8. 1998, S. 23.<br />
Ich möchte mich hier bei den Autorinnen Evelyn Schlag und Marlene Streeruwitz,<br />
sowie bei dem Autor Christoph Wilhelm Aigner für <strong>di</strong>e Gespräche bedanken,<br />
<strong>di</strong>e sie mir gewährt haben.<br />
Mein Dank gilt insbesondere Frau Ingvild Birkhan für das Gespräch über Ars<br />
und Vita sowie für ihren Vortrag Geschlechterrollen im Spiegel der Psychoanalyse (40.<br />
Literaturtagung des Institutes für Österreichkunde, St. Pölten, 7.-10. Dezember<br />
2000).