09.03.2013 Aufrufe

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

si<strong>ch</strong>t herum, daß die gängige Version von der systematis<strong>ch</strong>en Vergasung<br />

der Millionen Juden in den Verni<strong>ch</strong>tungslagern ni<strong>ch</strong>ts <strong>an</strong>deres als ein<br />

historis<strong>ch</strong>er Mythos ist. Was dem Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong> der historis<strong>ch</strong>en Wahrheit<br />

derzeit entgegensteht, sind primär massive politis<strong>ch</strong>e Interessen, und<br />

zwar ni<strong>ch</strong>t einmal in erster Linie die der Juden oder des Staates Israel,<br />

sondern vor allem die unserer eigenen politis<strong>ch</strong>en Klasse, die ihre einzigartige<br />

politis<strong>ch</strong>e Impotenz seit nunmehr einem halben Jahrhundert<br />

mit der ‘Einzigartigkeit der deuts<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>uld’ legitimiert und selbstverständli<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t zugeben k<strong>an</strong>n, daß sie si<strong>ch</strong> regelre<strong>ch</strong>t <strong>an</strong> der Nase herumführen<br />

und für dumm verkaufen ließ.”<br />

M<strong>an</strong> könnte no<strong>ch</strong> weitere Persönli<strong>ch</strong>keiten zitieren. Da jedo<strong>ch</strong> jeder,<br />

dessen vom offiziellen Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsbild abwei<strong>ch</strong>ende Meinung publik würde,<br />

unter den heutigen inquisitoris<strong>ch</strong>en Zuständen mit Repressalien re<strong>ch</strong>nen<br />

müßte, muß i<strong>ch</strong> dies unterlassen. M<strong>an</strong> wird si<strong>ch</strong> aber denno<strong>ch</strong> darauf vorbereiten<br />

dürfen, daß die Öffentli<strong>ch</strong>keit si<strong>ch</strong> einst no<strong>ch</strong> verwundert umsehen<br />

wird, wie plural die vermeintli<strong>ch</strong> singuläre revisionistis<strong>ch</strong>e Meinung tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong><br />

ist.<br />

Festzustellen ist, daß es außer den revisionistis<strong>ch</strong>en Streitern zur Zeit<br />

s<strong>ch</strong>einbar keinen einzigen Professor in des Wortes eigentli<strong>ch</strong>er Bedeutung,<br />

d.h. einen Bekennenden, gibt, der au<strong>ch</strong> im Hörsaal, in der Öffentli<strong>ch</strong>keit<br />

und den Medien zu seiner abwei<strong>ch</strong>enden Meinung stünde, und koste es Ansehen<br />

und Wohlst<strong>an</strong>d. Es s<strong>ch</strong>eint, daß der wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Elite dur<strong>ch</strong><br />

die allgegenwärtige Gesinnungsdiktatur das Rückgrat gebro<strong>ch</strong>en wurde.<br />

Au<strong>ch</strong> der früher s<strong>ch</strong>on erwähnte Arno Plack s<strong>ch</strong>reibt in seinem Bu<strong>ch</strong> Hitlers<br />

l<strong>an</strong>ger S<strong>ch</strong>atten, daß die<br />

“eigentli<strong>ch</strong>e ‘Zielgruppe’ der Strafbarkeit einer ‘Aus<strong>ch</strong>witz-Lüge’ [...]<br />

die beamteten deuts<strong>ch</strong>en Historiker [sind], die unter Bekenntniszw<strong>an</strong>g<br />

(‘Einmaligkeit!’) und Straf<strong>an</strong>drohung si<strong>ch</strong> klügli<strong>ch</strong> Zurückhaltung auferlegen:<br />

gerade vor ents<strong>ch</strong>eidenden Fragen. [...] Eine Justiz, die s<strong>ch</strong>on gegen<br />

[mögli<strong>ch</strong>erweise, Anm. G.R.] irrige Meinungen eins<strong>ch</strong>reitet, die<br />

ni<strong>ch</strong>t von einer Beleidigungsabsi<strong>ch</strong>t getragen sind, bleibt ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong><br />

wirkungslos. Sie festigt den ohnehin verbreiteten H<strong>an</strong>g, zu brennenden<br />

Fragen einfa<strong>ch</strong> zu s<strong>ch</strong>weigen; sie fördert die Bereits<strong>ch</strong>aft, bloße Lippenbekenntnisse<br />

des Erwüns<strong>ch</strong>ten zu leisten, und sie entfa<strong>ch</strong>t no<strong>ch</strong> Zweifel<br />

am [s<strong>ch</strong>einbar, Anm. G.R.] unwiderlegli<strong>ch</strong> Faktis<strong>ch</strong>en bei allen denen,<br />

die gelernt haben: ‘Die Wahrheit setzt si<strong>ch</strong> immer dur<strong>ch</strong>’, und zwar von<br />

alleine. [...] S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> stimuliert sol<strong>ch</strong>e Justiz au<strong>ch</strong> zum Denunzieren.<br />

[...]<br />

114

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!