Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch
Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch
Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ged<strong>an</strong>kenverbre<strong>ch</strong>en<br />
Justiz in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d 1992:<br />
“Todesurteil für General Remer“<br />
DIESER PROZEßBERICHT VON E. HALLER IST DER REMER DEPESCHE NR. 6/1992 ENTNOMMEN<br />
Kahlenbergerdorf<br />
(Österrei<strong>ch</strong>), den 2.6.1988, Quelle:<br />
Honsik, Freispru<strong>ch</strong> für Hitler?<br />
Als röm.-kath. Priester sage<br />
i<strong>ch</strong>... Hinterfragen Sie die Existenz<br />
von Gaskammern im Dritten<br />
Rei<strong>ch</strong>. Zum Re<strong>ch</strong>t des Wahrheitssu<strong>ch</strong>enden<br />
gehört es, zweifeln,<br />
fors<strong>ch</strong>en und abwägen zu<br />
dürfen. Und wo immer dieses<br />
Zweifeln und Wägen verboten<br />
wird, wo immer Mens<strong>ch</strong>en verl<strong>an</strong>gen,<br />
daß <strong>an</strong> sie geglaubt werden<br />
muß, wird ein gotteslästerli<strong>ch</strong>er<br />
Ho<strong>ch</strong>mut si<strong>ch</strong>tbar, der<br />
na<strong>ch</strong>denkli<strong>ch</strong> stimmt. Wenn nun<br />
jene, deren Thesen Sie <strong>an</strong>zweifeln,<br />
die Wahrheit auf ihrer Seite<br />
haben, werden sie alle Fragen<br />
gelassen hinnehmen und geduldig<br />
be<strong>an</strong>tworten. Und sie werden<br />
ihre Beweise und ihre Akten<br />
ni<strong>ch</strong>t länger verbergen. Wenn jene<br />
aber lügen, d<strong>an</strong>n werden sie<br />
na<strong>ch</strong> dem Ri<strong>ch</strong>ter rufen. Dar<strong>an</strong><br />
wird m<strong>an</strong> sie erkennen. Wahrheit<br />
ist stets gelassen. Lüge aber<br />
s<strong>ch</strong>reit na<strong>ch</strong> irdis<strong>ch</strong>em Geri<strong>ch</strong>t.<br />
Ho<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>tungsvoll<br />
mit freundli<strong>ch</strong>en Grüßen<br />
gez: Pfarrer Viktor Robert Knirs<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>weinfurt (EH) - Die Erste Große Strafkammer am L<strong>an</strong>dgeri<strong>ch</strong>t<br />
S<strong>ch</strong>weinfurt unter Vorsitz von Ri<strong>ch</strong>ter Siebenbürger<br />
verurteilte am 22. Oktober 1992 General Remer wegen der<br />
Publizierung von naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Guta<strong>ch</strong>ten. Die<br />
Kernaussagen der von Remer publizierten Guta<strong>ch</strong>ten lauten:<br />
es hat in Aus<strong>ch</strong>witz keine Massentötungen mittels Zyklon-B<br />
gegeben. Wegen dieser Veröffentli<strong>ch</strong>ung, die das Geri<strong>ch</strong>t als<br />
“Aufsta<strong>ch</strong>elung zum Rassenhaß” wertete, verhängte Siebenbürger<br />
eine Gefängnisstrafe von 22 Monaten ohne Bewährung<br />
über General Remer. Staats<strong>an</strong>walt Baum<strong>an</strong>n forderte<br />
gar 30 Monate Gefängnis und be<strong>an</strong>tragte die sofortige<br />
Verhaftung des 80jährigen Angeklagten no<strong>ch</strong> im Geri<strong>ch</strong>tssaal.<br />
Der Verda<strong>ch</strong>t drängte si<strong>ch</strong> den Prozeßbeoba<strong>ch</strong>tern auf,<br />
daß das Urteil bereits vor Verh<strong>an</strong>dlungsbeginn festst<strong>an</strong>d. Am<br />
20. Oktober 1992, dem Tag der Verfahrenseröffnung, meldete<br />
BAYERN 1 um 9:00 Uhr: “Diesmal wird es für Remer teuer...<br />
diesmal wird die Strafe höher ausfallen.” Woher wußten<br />
die Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tenma<strong>ch</strong>er von B1, daß General Remer diesmal<br />
höher verurteilt würde, als in vorausgeg<strong>an</strong>genen Verfahren?<br />
Warum war für sie ein Freispru<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t denkbar?<br />
Dieses Dokument war eines von vielen, das dem Geri<strong>ch</strong>t<br />
als Beweis<strong>an</strong>trag vorgelegt wurde. Antwort: “Abgelehnt<br />
AUSWÄRTIGES AMT<br />
214-E-Stuparek<br />
Bonn, den 8. J<strong>an</strong>. 1979<br />
wegen Offenkundigkeit.”<br />
Sehr geehrter Herr Stuparek!<br />
Bundesminister Gens<strong>ch</strong>er hat mi<strong>ch</strong> gebeten, Ihr<br />
S<strong>ch</strong>reiben vom 21. Dezember 1978 zu be<strong>an</strong>tworten.<br />
Au<strong>ch</strong> mir ist bek<strong>an</strong>nt, dass es im Lager Aus<strong>ch</strong>witz<br />
keine Gaskammern gegeben hat...<br />
Mit freundli<strong>ch</strong>en Grüßen, Im Auftrag, gez: Dr.<br />
S<strong>ch</strong>eel<br />
Was hatte Remer get<strong>an</strong>? Als Herausgeber der REMER DEPESCHE publizierte<br />
der ho<strong>ch</strong>dekorierte Frontoffizier die Ergebnisse einer Reihe von<br />
naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Guta<strong>ch</strong>ten. Es h<strong>an</strong>delte si<strong>ch</strong> einmal um das Leu<strong>ch</strong>-<br />
219