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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

erst <strong>an</strong>bre<strong>ch</strong>en, wenn die Diskussion in die Breite geht (und ni<strong>ch</strong>t, wie uns<br />

Politik und Medien einreden wollen, s<strong>ch</strong>on heute). Im Gegensatz dazu rühren<br />

die Exterminationisten s<strong>ch</strong>on seit 50 Jahren ihre Propag<strong>an</strong>da- und<br />

Volksverhetzungstrommeln gegen das deuts<strong>ch</strong>e Volk, was ja zur Zeit<br />

ni<strong>ch</strong>t strafbar ist, da die Deuts<strong>ch</strong>en im wesentli<strong>ch</strong>en re<strong>ch</strong>tlos sind, wie bereits<br />

gezeigt wurde.<br />

Letztli<strong>ch</strong> werden si<strong>ch</strong> also zwei Parteien gegenüberstehen, die beide in<br />

erster Linie von Emotionen getragen sein werden. Da genügt ein Funke, um<br />

das Pulverfaß zur Explosion zu bringen.<br />

Die mögli<strong>ch</strong>e Abwendung des Bürgerkrieges<br />

Niem<strong>an</strong>d k<strong>an</strong>n einen Bürgerkrieg wollen. Er ließe si<strong>ch</strong> meines Era<strong>ch</strong>tens<br />

nur dur<strong>ch</strong> eine Säkularisierung der Holocaust-Gret<strong>ch</strong>enfrage verhindern,<br />

das heißt, daß jeder glauben darf, was er will, und daß si<strong>ch</strong> der Staat ni<strong>ch</strong>t<br />

einmis<strong>ch</strong>t. Konkret hieße dies, daß ab einem mögli<strong>ch</strong>st frühen Zeitpunkt<br />

nur sol<strong>ch</strong>e Personen strafverfolgt werden, die exterminationistis<strong>ch</strong>e oder<br />

revisionistis<strong>ch</strong>e Position benutzen, um damit öffentli<strong>ch</strong> die Eins<strong>ch</strong>ränkung<br />

der Mens<strong>ch</strong>enre<strong>ch</strong>te Dritter zu fordern oder gutzuheißen. Dieser Tatbest<strong>an</strong>d<br />

muß aber konkret erfüllt sein und ni<strong>ch</strong>t etwa zwis<strong>ch</strong>en die Zeilen hineininterpretiert<br />

werden, wie die Justiz dies zur Zeit ma<strong>ch</strong>t. Das heißt g<strong>an</strong>z konkret,<br />

daß ni<strong>ch</strong>t eine bestimmte Ansi<strong>ch</strong>t verboten wird, sondern ledigli<strong>ch</strong> der<br />

Aufruf, die Re<strong>ch</strong>tfertigung und insbesondere die Umsetzung von Entre<strong>ch</strong>tung,<br />

Verfolgung, Zensur und Strafverfolgung Andersdenkender. Ni<strong>ch</strong>t<br />

Andersdenkende werden verfolgt, sondern die Verfolger Andersdenkender.<br />

Es werden keine Dissidenten zensiert, sondern Zensoren bestraft. Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d<br />

brau<strong>ch</strong>t keine Zensurgesetze, sondern Gesetze gegen Zensur und Zensoren.<br />

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