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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

Der Bundespräsident war vor seinem Amts<strong>an</strong>tritt als Professor der Jurisprudenz<br />

Präsident des Bundesverfassungsgeri<strong>ch</strong>ts und somit die hö<strong>ch</strong>ste<br />

juristis<strong>ch</strong>e Autorität in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d, die über die Wahrung der Mens<strong>ch</strong>enre<strong>ch</strong>te<br />

in unserem Staat zu wa<strong>ch</strong>en hatte.<br />

Seit einiger Zeit ist der Bundespräsident der S<strong>ch</strong>irmherr der Stiftung<br />

Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die <strong>an</strong>strebt, in Berlin ein<br />

gig<strong>an</strong>tis<strong>ch</strong>es Holocaust-Denkmal zu erri<strong>ch</strong>ten.<br />

Au<strong>ch</strong> dazu bedarf es keiner Kommentare.<br />

Dipl.-Chem. <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>,<br />

Herrn Bundespräsidenten<br />

Rom<strong>an</strong> Herzog<br />

Bundespräsidialamt<br />

Kaiser-Friedri<strong>ch</strong>-Str. 16<br />

53105 Bonn<br />

306<br />

G ERMAR R UDOLF<br />

D I P L O M-C H E M I K E R<br />

Ihr S<strong>ch</strong>reiben vom: 23.11.1995 Ihr Zei<strong>ch</strong>en: 111-000 10-3546/93 Datum: 4.12.1995<br />

S<strong>ch</strong>reiben des Herrn Georg Wiesholler <strong>an</strong> Sie vom 20.10.95,<br />

Ihre Antwort ob. D., ob. Z.<br />

Verehrter Herr Bundespräsident,<br />

in obigem S<strong>ch</strong>reiben <strong>an</strong> Herrn Wiesholler führen Sie aus:<br />

“So sehr au<strong>ch</strong> die Freiheit der geistigen Ausein<strong>an</strong>dersetzung zu fordern und<br />

zu bewahren ist: sie darf ni<strong>ch</strong>t als Vorw<strong>an</strong>d dafür dienen, unter dem Deckm<strong>an</strong>tel<br />

der Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>keit die Greuel der Nazizeit zu leugnen.”<br />

Da i<strong>ch</strong> weiß, wie sehr Sie Ihre Amtspfli<strong>ch</strong>ten zeitli<strong>ch</strong> be<strong>an</strong>spru<strong>ch</strong>en, darf i<strong>ch</strong> Ihnen<br />

die Bearbeitung meines Briefes vereinfa<strong>ch</strong>en, wenn Sie dies erlauben. Na<strong>ch</strong>folgend<br />

befindet si<strong>ch</strong> eine Anzahl von Fragen, die Sie in Ihrem Antworts<strong>ch</strong>reiben<br />

sehr einfa<strong>ch</strong> dadur<strong>ch</strong> be<strong>an</strong>tworten können, indem Sie na<strong>ch</strong> Bezug auf die jeweilige<br />

Nummer meiner Frage mit einem knappen Ja oder Nein <strong>an</strong>tworten. Sollte Ihnen

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