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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

heit und Leben), kommt es auf Seiten der Revisionisten bisweilen zu persönli<strong>ch</strong>en<br />

Ausfällen und polemis<strong>ch</strong>en Attacken gegen ihre Gegner, was <strong>an</strong>gesi<strong>ch</strong>ts<br />

des Verfolgungsdruckes und des Leidens, dem si<strong>ch</strong> die Revisionisten<br />

ausgesetzt sehen, ni<strong>ch</strong>t verwundern k<strong>an</strong>n und ihnen au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zum<br />

Vorwurf gema<strong>ch</strong>t werden sollte. Au<strong>ch</strong> wurde dur<strong>ch</strong> einen Revisionisten<br />

niemals au<strong>ch</strong> nur einem einzigen Mens<strong>ch</strong>en ein Haar gekrümmt oder<br />

sonstwie S<strong>ch</strong>aden zugefügt.<br />

Dagegen verunglimpfen die Vertreter des Holocaustismus ihre Kritiker<br />

auf das übelste, setzen sie gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Verfolgung aus, zerstören ihre<br />

wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Existenz, werfen sie ins Gefängnis und begehen Gewaltakte<br />

gegen sie bzw. heißen diese gut.<br />

13. Verweisen die Vertreter der Disziplin auf die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, na<strong>ch</strong><br />

dem Stil: dies ist seit l<strong>an</strong>gem bek<strong>an</strong>nt und muß daher wahr sein?<br />

Da die Thesen des Revisionismus offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> in der Bevölkerung im<br />

wesentli<strong>ch</strong>en völlig unbek<strong>an</strong>nt sind, wäre es lä<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong>, derart zu argumentieren,<br />

und somit sind derartige Verweise eine seltene Ausnahme insbesondere<br />

aus der Frühzeit des Revisionismus.<br />

Dagegen ist das s<strong>ch</strong>ärfste S<strong>ch</strong>wert des Holocaustismus die heilige, gesetzli<strong>ch</strong><br />

festges<strong>ch</strong>riebene und strafre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>gesetzte Offenkundigkeit:<br />

Alles, so wird offiziell verkündet und mit aller staatli<strong>ch</strong>en und gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Gewalt brutal dur<strong>ch</strong>gesetzt, sei seit Kriegsende jedem bek<strong>an</strong>nt und<br />

daher unumstößli<strong>ch</strong> wahr.<br />

14. Appellieren die Vertreter der Disziplin <strong>an</strong> Ph<strong>an</strong>tasie und begrenztes<br />

Wissen (“es gibt mehr Dinge unter Gottes Himmel als du dir jemals<br />

hättest träumen lassen …”)?<br />

Daß der Holocaust eine Mis<strong>ch</strong>ung aus gig<strong>an</strong>tis<strong>ch</strong>er Lüge und gig<strong>an</strong>tis<strong>ch</strong>em<br />

Irrtum sein könnte, ist für viele unvorstellbar – au<strong>ch</strong> für die meisten<br />

Revisionisten vor ihrer Bekehrung –, jedo<strong>ch</strong> berufen si<strong>ch</strong> die Revisionisten<br />

zur Erklärung des Phänomens ni<strong>ch</strong>t auf Ph<strong>an</strong>tasie oder begrenztes Wissen,<br />

sondern versu<strong>ch</strong>en dieses gesamtgesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Phänomen der Erhebung<br />

von Kriegsgreuelpropag<strong>an</strong>da in den St<strong>an</strong>d un<strong>an</strong>tastbarer (tabuisierter),<br />

strafre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ützter “Wahrheit” mit vielerlei Erklärungs<strong>an</strong>sätzen soziologis<strong>ch</strong>er<br />

und kriminologis<strong>ch</strong>er Natur verständli<strong>ch</strong> zu ma<strong>ch</strong>en.<br />

Der Holocaustismus behauptet unvorstellbare und bisher in Mitteleuropa<br />

unbek<strong>an</strong>nte Grausamkeiten und beruft si<strong>ch</strong> dabei auf Zeugen, die unfaßbare<br />

Massenmorde <strong>an</strong> Juden beri<strong>ch</strong>ten. Eine rationale Annäherung <strong>an</strong> das The-<br />

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