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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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Wissens<strong>ch</strong>aft oder Pseudowissens<strong>ch</strong>aft?<br />

<strong>ch</strong>ungen über Cy<strong>an</strong>idrückstände in den Gemäuern der als “Gaskammern”<br />

bezei<strong>ch</strong>neten Gebäude in Aus<strong>ch</strong>witz dur<strong>ch</strong>führte. Diese Ergebnisse wurden<br />

vom Krakauer J<strong>an</strong>-Sehn-Institut für Geri<strong>ch</strong>tstoxikologie na<strong>ch</strong> dessen Ansi<strong>ch</strong>t<br />

widerlegt, 33 was <strong>an</strong>s<strong>ch</strong>ließend wiederum von mir widerlegt wurden 34<br />

und so im wesentli<strong>ch</strong>en einer Rehabilitierung Leu<strong>ch</strong>ters nahe kam. Da der<br />

Krakauer Widerlegungsversu<strong>ch</strong> von besonderer Pik<strong>an</strong>terie ist, werde i<strong>ch</strong><br />

darauf im nä<strong>ch</strong>sten Unterabs<strong>ch</strong>nitt näher eingehen. Meine eigenen Untersu<strong>ch</strong>ungen<br />

wurden zwar bisweilen – mit zumeist oberflä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Argumenten<br />

– <strong>an</strong>gegriffen, aber bisher ni<strong>ch</strong>t widerlegt. 35<br />

8. Behaupten die Vertreter der Disziplin, sie würden übermäßig und<br />

unfair kritisiert?<br />

Die Revisionisten bes<strong>ch</strong>weren si<strong>ch</strong> bisweilen, daß m<strong>an</strong> sie ni<strong>ch</strong>t genügend(!)<br />

in der Sa<strong>ch</strong>e bea<strong>ch</strong>te und kritisiere. Die Vertreter des Holocaustismus<br />

reagieren darauf gelegentli<strong>ch</strong> dahingehend, daß sie eine Diskussion<br />

oder eine inhaltli<strong>ch</strong>e Ausein<strong>an</strong>dersetzung mit revisionistis<strong>ch</strong>en Thesen<br />

verweigern, um, wie sie sagen, dem Revisionismus ni<strong>ch</strong>t den Ans<strong>ch</strong>ein zu<br />

geben, es h<strong>an</strong>dele si<strong>ch</strong> dabei um eine ernstzunehmende Position. 36 Revisionisten<br />

bes<strong>ch</strong>weren si<strong>ch</strong> allerdings au<strong>ch</strong> öfter über unsa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e, personenbezogene<br />

Kritik bzw. über politis<strong>ch</strong>e Verdä<strong>ch</strong>tigungen und massive Verbalinjurien.<br />

Kritik am Holocaustismus wird als obszön und illegal <strong>an</strong>gesehen und<br />

k<strong>an</strong>n, wie jeder Deuts<strong>ch</strong>e weiß, in l<strong>an</strong>gen Gefängnisstrafen enden. Die hinter<br />

diesem Kritikverbot stehende Behauptung ist ohne Zweifel die, daß eine<br />

sol<strong>ch</strong>e Kritik dermaßen unfair und übermäßig sei, daß m<strong>an</strong> gar meint, si<strong>ch</strong><br />

ihrer mit dem Strafre<strong>ch</strong>t erwehren zu müssen.<br />

33<br />

J. Markiewicz, W. Gubala, J. Labedz, Z Zagadnien Nauk Sadowy<strong>ch</strong>, Z XXX (1994) S.<br />

17-27 (www2.ca.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/polish/institute-for-forensic-resear<strong>ch</strong>/postleu<strong>ch</strong>ter.report).<br />

34<br />

G. <strong>Rudolf</strong>, “Polnis<strong>ch</strong>e Wissens<strong>ch</strong>aft”, in: ders., Aus<strong>ch</strong>witz-Lügen, Castle Hill Publishers,<br />

Hastings 2005 (vho.org/D/al).<br />

35<br />

Vgl. dazu neben dem in der vorhergehenden Anmerkung gen<strong>an</strong>nten Bu<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die neueste<br />

englis<strong>ch</strong>e Fassung meines Guta<strong>ch</strong>tens: The <strong>Rudolf</strong> Report, Theses & Dissertations<br />

Press, Chicago 2003 (vho.org/GB/Books/trr).<br />

36<br />

Besonders agressive in dieser Hinsi<strong>ch</strong>t: Deborah E. Lipstadt, Betrifft: Leugnen des Holocaust,<br />

Rio Verlag, Züri<strong>ch</strong> 1994.<br />

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