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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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Naht ein deuts<strong>ch</strong>er Bürgerkrieg?<br />

Einsi<strong>ch</strong>t dessen wird aber erst d<strong>an</strong>n allgemein um si<strong>ch</strong> greifen, wenn das<br />

Holocaust-Business abgeflaut ist. Ob es d<strong>an</strong>n allerdings no<strong>ch</strong> Deuts<strong>ch</strong>e in<br />

des Wortes ursprüngli<strong>ch</strong>er Bedeutung gibt, für die es si<strong>ch</strong> lohnt, ihre Re<strong>ch</strong>te<br />

zu erkämpfen, ist fragli<strong>ch</strong>.<br />

Die Polarisierung des deuts<strong>ch</strong>en Volkes<br />

Na<strong>ch</strong> dem derzeitigen Fors<strong>ch</strong>ungsst<strong>an</strong>d, der si<strong>ch</strong> in den letzten zehn Jahren<br />

dur<strong>ch</strong> neue Ar<strong>ch</strong>ivfunde weiter gefestigt hat, ist festzustellen, daß si<strong>ch</strong><br />

das heute no<strong>ch</strong> per Strafgesetz vorges<strong>ch</strong>riebene Bild des Holocaust als<br />

grundfals<strong>ch</strong> erwiesen hat. Trotz aller staatli<strong>ch</strong>en Repressionen wird es ni<strong>ch</strong>t<br />

mögli<strong>ch</strong> sein, diese Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t den breiten Volksmassen auf die Dauer vorzuenthalten.<br />

Es wird d<strong>an</strong>n au<strong>ch</strong> keiner großen äußeren Anstöße bedürfen,<br />

um den ungeheuerli<strong>ch</strong>en Betrug am deuts<strong>ch</strong>en Volk zu erkennen, dem jahrzehntel<strong>an</strong>g<br />

Mens<strong>ch</strong>en- und Völkerre<strong>ch</strong>te entzogen worden sind. Die si<strong>ch</strong><br />

hinter sol<strong>ch</strong>en Umwälzungen <strong>an</strong>stauenden Emotionen können kaum unters<strong>ch</strong>ätzt<br />

werden. Dem ni<strong>ch</strong>trevisionistis<strong>ch</strong>en Gegenüber droht bei einer Konfrontation<br />

jede mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Regung aberk<strong>an</strong>nt zu werden, unterstellt m<strong>an</strong><br />

ihm do<strong>ch</strong>, er wolle nur das deuts<strong>ch</strong>e Volk ausrotten. Daß die exterminationistis<strong>ch</strong><br />

orientierten Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsmoralisten oft ehrli<strong>ch</strong>e, wenn au<strong>ch</strong> deplazierte<br />

Angst-, S<strong>ch</strong>uld- und Demutsgefühle haben, wird d<strong>an</strong>n lei<strong>ch</strong>t übersehen.<br />

Auf der <strong>an</strong>deren Seite ist der Holocaust heute s<strong>ch</strong>on zu einer Art Religion<br />

entartet, der si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> eine große Anzahl ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>er Deuts<strong>ch</strong>er zugehörig<br />

fühlt. Diese Mens<strong>ch</strong>en werden kaum dur<strong>ch</strong> Argumente zu überzeugen<br />

sein. Das Bild vom leibhaftigen Teufel Hitler und der Hölle des Nationalsozialismus<br />

ist bei diesen Holocaust-F<strong>an</strong>atikern so tief im Unterbewußtsein<br />

ver<strong>an</strong>kert, daß sie si<strong>ch</strong> jeder rationalen Argumentation entziehen werden.<br />

Ihre Gegner werden sie in ihren Wahnängsten als Gehilfen des Teufels<br />

sehen, die die NS-Hölle wieder auf Erden erri<strong>ch</strong>ten wollen.<br />

Der aufziehende Bürgerkrieg<br />

Zudem gilt es zu bea<strong>ch</strong>ten, daß eine in die Masse gehende Diskussion<br />

der Erkenntnisse des Holocaust-Revisionismus mit einer Verfla<strong>ch</strong>ung der<br />

Argumente einhergehen wird, die zwar <strong>an</strong> Ans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>keit gewinnen, aber<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig <strong>an</strong> intellektueller Überzeugungskraft verlieren werden. Die Zeit<br />

der Propag<strong>an</strong>disten und Volksverhetzer auf Seiten der Revisionisten wird<br />

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