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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

“Diese Verteidigung hat eine Fülle von Beweisen und Material eingebra<strong>ch</strong>t,<br />

die die Ri<strong>ch</strong>tigkeit der Behauptungen des Angeklagten beweisen.<br />

Eine Fülle von Beweisen und Guta<strong>ch</strong>ten, wie sie no<strong>ch</strong> von keinem Geri<strong>ch</strong>t<br />

der Alliierten erhoben wurde. Und da soll das Zauberwort Offenkundigkeit<br />

rei<strong>ch</strong>en?” wollte Dr. S<strong>ch</strong>aller wissen.<br />

Zum Staats<strong>an</strong>walt gew<strong>an</strong>dt fragte der Anwalt: “Stellen sie si<strong>ch</strong> vor, wir<br />

hätten in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d eine neue Regierung und diese Regierung würde die<br />

H<strong>an</strong>dlungsweise ihrer Staatsdiener im Zusammenh<strong>an</strong>g mit den Paragraphen<br />

56 und 62 bis 65 Grundgesetz dahingehend prüfen, ob sie au<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>aden vom Deuts<strong>ch</strong>en Volk abwenden würden.” D<strong>an</strong>n die Zuhörer <strong>an</strong>spre<strong>ch</strong>end:<br />

“Stellen Sie si<strong>ch</strong> vor, der Staats<strong>an</strong>walt müßte si<strong>ch</strong> für seine<br />

Vorwürfe gegenüber dem General re<strong>ch</strong>tfertigen. Stellen Sie si<strong>ch</strong> vor, m<strong>an</strong><br />

würde ihn fragen, was haben Sie für Beweise für die Gaskammerbehauptungen?<br />

Er hätte ni<strong>ch</strong>ts vorzuzeigen. No<strong>ch</strong> muß si<strong>ch</strong> kein Staats<strong>an</strong>walt ver<strong>an</strong>tworten,<br />

no<strong>ch</strong> sind wir ni<strong>ch</strong>t so weit.”<br />

D<strong>an</strong>n zitierte der Re<strong>ch</strong>ts<strong>an</strong>walt den Oberrabbiner Imm<strong>an</strong>uel Jakobovits,<br />

der sagte: “Für den Holocaust gibt es heute einen g<strong>an</strong>zen Industriezweig<br />

mit großen Profiten für Autoren, Fors<strong>ch</strong>er, Museenpl<strong>an</strong>er und Politiker.”<br />

Dr. S<strong>ch</strong>aller rief der Ri<strong>ch</strong>terb<strong>an</strong>k zu: “Die Störung des öffentli<strong>ch</strong>en Friedens<br />

fängt dort <strong>an</strong>, wo m<strong>an</strong> von den Deuts<strong>ch</strong>en verl<strong>an</strong>gt, daß sie die Gaskammer-Morde<br />

auf si<strong>ch</strong> zu nehmen haben.<br />

Es sind s<strong>ch</strong>on abenteuerli<strong>ch</strong>e Konstruktionen, daß es Beleidigung und<br />

Volksverhetzung sein soll, wenn jem<strong>an</strong>d naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Erkenntnisse<br />

über die Gaskammern publiziert. Was aber hat der Staats<strong>an</strong>walt den<br />

naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Beweisen des Angeklagten entgegenzusetzen? Er<br />

s<strong>ch</strong>reit, wir wollen und müssen s<strong>ch</strong>uldig bleiben. Das ist alles.<br />

Die Verteidigung hingegen hat einen Guta<strong>ch</strong>ter hier im Saal, der ein<br />

Guta<strong>ch</strong>ten erstellte, das keine Frage offen läßt. Der Guta<strong>ch</strong>ter kommt zu<br />

dem glasklaren S<strong>ch</strong>luß, daß die behaupteten Gaskammern niemals mit Zyklon-B<br />

in Berührung gekommen sind. Niemals,” s<strong>ch</strong>leudert Dr. S<strong>ch</strong>aller der<br />

Ri<strong>ch</strong>terb<strong>an</strong>k entgegen. D<strong>an</strong>n weiter: “Da sitzt der Sa<strong>ch</strong>verständige und darf<br />

kein Wort sagen. Ein Wissens<strong>ch</strong>aftler des Max Pl<strong>an</strong>ck Instituts wird abgewehrt!<br />

Und der General soll ins Gefängnis? Das wollen Sie ver<strong>an</strong>tworten?”<br />

D<strong>an</strong>n wurde der Anwalt no<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong>er: “Der Angeklagte darf erwarten,<br />

daß die Geri<strong>ch</strong>te ihre Pfli<strong>ch</strong>t erfüllen. Nämli<strong>ch</strong>, au<strong>ch</strong> seine Uns<strong>ch</strong>uld zu ermitteln.<br />

Es k<strong>an</strong>n do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t <strong>an</strong>gehen, dauernd vor den Alliierten einen<br />

Kotau zu ma<strong>ch</strong>en.” Bei den folgenden Worten r<strong>an</strong>g der tapfere Verteidiger<br />

mit den Tränen: “Warum muß ein Mens<strong>ch</strong> über die Klinge springen, nur<br />

damit diese Legende am Leben erhalten werden k<strong>an</strong>n? Hören Sie auf, Herr<br />

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