09.03.2013 Aufrufe

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

Mit <strong>an</strong>deren Worten: der Holocaustismus tritt in Sa<strong>ch</strong>en “Judenverni<strong>ch</strong>tung”<br />

auf der Stelle.<br />

2. Verwendet die Disziplin Fa<strong>ch</strong>begriffe, ohne sie klar zu definieren?<br />

Zumal es si<strong>ch</strong> weder beim Revisionismus no<strong>ch</strong> beim Holocaustismus um<br />

eigene Disziplinen h<strong>an</strong>delt, sollte m<strong>an</strong> eigentli<strong>ch</strong> meinen, daß diese Frage<br />

hier gar ni<strong>ch</strong>t <strong>an</strong>wendbar ist, und für den Revisionismus trifft dies au<strong>ch</strong> ohne<br />

Zweifel zu.<br />

Wendet m<strong>an</strong> si<strong>ch</strong> allerdings dem Holocaustismus zu, so gilt es hier einen<br />

Berei<strong>ch</strong> auszuleu<strong>ch</strong>ten, der dur<strong>ch</strong>aus unter dieser Fragestellung beh<strong>an</strong>delt<br />

gehört, nämli<strong>ch</strong> die m<strong>an</strong>gelnde Definition des Begriffs “Mens<strong>ch</strong>engaskammer”<br />

sowie das Problem der sogen<strong>an</strong>nten Tarnspra<strong>ch</strong>e, also die Unklarheit<br />

der Interpretation bestimmter historis<strong>ch</strong>er Begriffe.<br />

Das erste <strong>an</strong>gespro<strong>ch</strong>ene Problem mag dem Leser seltsam vorkommen,<br />

denn s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> wissen wir ja alle, was eine Mens<strong>ch</strong>engaskammer ist. Aber<br />

wenn i<strong>ch</strong> den Leser frage, wie ein sol<strong>ch</strong>es Ding definiert ist, wel<strong>ch</strong>e Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

es hat, wo m<strong>an</strong> Baupläne dazu finden k<strong>an</strong>n, wo te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Bes<strong>ch</strong>reibungen,<br />

und Betriebs<strong>an</strong>leitungen, so wird das Problem viellei<strong>ch</strong>t<br />

deutli<strong>ch</strong>er. Der Holocaust steht und fällt mit der Mordwaffe “Massenverni<strong>ch</strong>tungs-Gaskammer”.<br />

Sie ist das Zentrum des te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en, industrialisierten<br />

Massenmordes, dessen die Nationalsozialisten <strong>an</strong>geklagt wurden<br />

und werden. In ihnen sollen Millionen von Mens<strong>ch</strong>en getötet worden sein.<br />

Der Bau von Anlagen, die in wenigen Jahren Millionen von Mens<strong>ch</strong>en töten<br />

können, muß Spuren hinterlassen: Entwürfe, Prototypen, Bes<strong>ch</strong>reibungen,<br />

Bau- und Betriebs<strong>an</strong>leitungen. Robert Faurisson hat es auf den Punkt<br />

gebra<strong>ch</strong>t: Bevor m<strong>an</strong> über den Holocaust spri<strong>ch</strong>t, muß m<strong>an</strong> seine Herausforderung<br />

<strong>an</strong>nehmen:<br />

“Zeige oder male mir eine Nazi-Gaskammer!”<br />

Alles, was der Holocaustismus <strong>an</strong>führen k<strong>an</strong>n, sind Baupläne normaler<br />

Räume sowie Zeugenaussagen, die in vers<strong>ch</strong>iedenem Ausmaß si<strong>ch</strong> unterein<strong>an</strong>der<br />

widerspre<strong>ch</strong>en, den Tatsa<strong>ch</strong>en widerspre<strong>ch</strong>en und dem te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong><br />

und naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>en widerspre<strong>ch</strong>en. Aber eine te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong><br />

na<strong>ch</strong>vollziehbare Definition eines <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>en Massens<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>thauses, das<br />

in der Lage gewesen wäre, die behauptete industrialisierte Verni<strong>ch</strong>tung<br />

dur<strong>ch</strong>zuführen, hat bisher no<strong>ch</strong> niem<strong>an</strong>d zuwege gebra<strong>ch</strong>t. Wie hat es Halton<br />

Arp do<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> ausgedrückt?<br />

“[…] was die meisten Mens<strong>ch</strong>en heute als fundamental ri<strong>ch</strong>tiges wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es<br />

Wissen <strong>an</strong>sehen, k<strong>an</strong>n kaum von dem unters<strong>ch</strong>ieden wer-<br />

150

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!