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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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Ged<strong>an</strong>kenverbre<strong>ch</strong>en<br />

Stützen si<strong>ch</strong> Ri<strong>ch</strong>ter Siebenbürger und Staats<strong>an</strong>walt<br />

Baum<strong>an</strong>n auf diese Art von Zeugen, wenn sie ausrufen:<br />

“Beweis abgelehnt wegen Offenkundigkeit”?<br />

Holon, Israel 2.5-1991<br />

I<strong>ch</strong> hab in Karlsruhe B/Baden einen<br />

Onkel gehabt der fergast geworden ist<br />

in D<strong>ch</strong>au. Ob i<strong>ch</strong> wel<strong>ch</strong>e ents<strong>ch</strong>ädigung<br />

bekomen k<strong>an</strong>??<br />

Fielen D<strong>an</strong>k foraus!<br />

Dieser Text ist die Wiedergabe eines Briefes, der in Holon/Israel am 2.5.1991 verfaßt<br />

und <strong>an</strong> einen deuts<strong>ch</strong>en Bek<strong>an</strong>nten mit der Bitte um Mithilfe bei der Be<strong>an</strong>tragung von<br />

Wiedergutma<strong>ch</strong>ung ges<strong>ch</strong>ickt wurde. Der Onkel des Briefs<strong>ch</strong>reibers wurde also in<br />

Da<strong>ch</strong>au “vergast”, wofür er “Ents<strong>ch</strong>ädigung” haben mö<strong>ch</strong>te. Für Ri<strong>ch</strong>ter Siebenbürger<br />

und Staats<strong>an</strong>walt Baum<strong>an</strong>n dürfte au<strong>ch</strong> dieser Zeuge die Grundlage für die “Offenkundigkeit”<br />

der Gaskammern sein.<br />

Dazu die Stadt Da<strong>ch</strong>au:<br />

STADT<br />

DACHAU (Wappen) Große Kreisstadt<br />

Uns. Zei<strong>ch</strong>en: 4.2/Ra/Sa 1200jähriger Künstlerort<br />

Sehr geehrter Herr Geller!<br />

Auf Ihre Anfrage teile i<strong>ch</strong> Ihnen mit, daß Vergasungen im ehemaligen<br />

Konzentrationslager Da<strong>ch</strong>au ni<strong>ch</strong>t stattgefunden haben...<br />

Mit freundli<strong>ch</strong>en Grüßen - Rahm; Verwaltungsdirektor<br />

pfli<strong>ch</strong>tung, die aber in diesem Geri<strong>ch</strong>tssaal ni<strong>ch</strong>ts zu su<strong>ch</strong>en hat,” appellierte<br />

der Anwalt.<br />

D<strong>an</strong>n fuhr er fort: “I<strong>ch</strong> habe no<strong>ch</strong> nie erlebt, daß ein Publikum aufsteht,<br />

wenn ein Angeklagter den Geri<strong>ch</strong>tssaal betritt. Ja, ein Wendehals ist der<br />

General nie gewesen.” Mit den Worten: “Und das ist es do<strong>ch</strong>, was Sie ihm<br />

im Grunde vorwerfen,” setzte Herrm<strong>an</strong>n den Staats<strong>an</strong>walt ins Unre<strong>ch</strong>t.<br />

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