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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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Ged<strong>an</strong>kenverbre<strong>ch</strong>en<br />

ne Demokratie mehr,” warf der Anwalt<br />

dem Staats<strong>an</strong>walt und dem Geri<strong>ch</strong>t vor.<br />

Dr. S<strong>ch</strong>aller verwies darauf, daß in<br />

Fr<strong>an</strong>kfurt ein vielfa<strong>ch</strong> vorbestrafter afrik<strong>an</strong>is<strong>ch</strong>er<br />

Raus<strong>ch</strong>gifthändler einem jungen<br />

Deuts<strong>ch</strong>en ein 17 Zentimeter l<strong>an</strong>ges<br />

Messer in den Unterleib rammte, weil<br />

dieser kein Raus<strong>ch</strong>gift kaufen wollte. Der<br />

Anwalt zitierte die FAZ, wona<strong>ch</strong> die<br />

Ri<strong>ch</strong>terin in dieser Tat keinen Mordversu<strong>ch</strong>,<br />

no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t einmal versu<strong>ch</strong>ten Tots<strong>ch</strong>lag<br />

sah. Sie erk<strong>an</strong>nte in dieser H<strong>an</strong>dlung<br />

ledigli<strong>ch</strong> einen Denkzettel, den der<br />

Afrik<strong>an</strong>er dem Deuts<strong>ch</strong>en verpassen<br />

wollte. Diese Art von Gere<strong>ch</strong>tigkeit im<br />

heutigen Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d, die Dr. S<strong>ch</strong>aller so<br />

Re<strong>ch</strong>ts<strong>an</strong>walt Dr. Herbert S<strong>ch</strong>aller<br />

eindrucksvoll <strong>an</strong> den Pr<strong>an</strong>ger stellte, erinnerte<br />

die Zuhörer <strong>an</strong> die beiden Türken, die in Berlin einen 18jährigen<br />

Deuts<strong>ch</strong>en ersta<strong>ch</strong>en, weil dieser blonde Haare hatte. Beide Türken waren<br />

bereits wegen Tots<strong>ch</strong>lags vorbestraft. Denno<strong>ch</strong> erhielten sie eine Bewährungsstrafe.<br />

Für den 80jährigen General Remer, der naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Beiträge veröffentli<strong>ch</strong>te, fordert der Staats<strong>an</strong>walt die “Todesstrafe”. Im Sitzungssaal<br />

kursierten Zeitungsartikel von großen deuts<strong>ch</strong>en Tageszeitungen,<br />

die davon beri<strong>ch</strong>ten, daß ausländis<strong>ch</strong>e Mörder, Räuber und Tots<strong>ch</strong>läger auf<br />

freien Fuß gesetzt werden, weil aufgrund von ‘Personalm<strong>an</strong>gel’ keine<br />

re<strong>ch</strong>tzeitige Anklageerhebung erfolgen konnte. Jeder der Zuhörer war entsetzt<br />

darüber, daß es bei der Verfolgung und Anklageerhebung eines verdienten<br />

Helden wegen der Verbreitung der Wahrheit keinen Ri<strong>ch</strong>term<strong>an</strong>gel<br />

zu geben s<strong>ch</strong>eint. Dr. S<strong>ch</strong>aller weiter: “Bloße Tatsa<strong>ch</strong>enbehauptungen in<br />

einer Weise zu verfolgen wie Raubmörder verfolgt gehören, was aber heutzutage<br />

vielfa<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr get<strong>an</strong> wird, müssen zum Unterg<strong>an</strong>g führen.<br />

Der Staat hat dafür zu sorgen, alle Argumente zu Wort kommen zu lassen.<br />

Die Wahrheit brau<strong>ch</strong>t kein Strafre<strong>ch</strong>t, sie setzt si<strong>ch</strong> von selbst dur<strong>ch</strong>,”<br />

warf der Verteidiger dem Staats<strong>an</strong>walt vor. Der Anwalt weiter: “In den<br />

Straf<strong>an</strong>trägen des Staats<strong>an</strong>walts dr<strong>an</strong>g ein Hau<strong>ch</strong> von DDR-Geri<strong>ch</strong>tsbarkeit<br />

dur<strong>ch</strong>. 2 Jahre und 6 Monate für das Publizieren von naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Erkenntnissen? Und das für einen 80jährigen? Ja, ist das Bautzen?”<br />

klagte Dr. S<strong>ch</strong>aller <strong>an</strong>.<br />

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