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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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Jagd auf <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong><br />

“Jawohl, das k<strong>an</strong>n i<strong>ch</strong>,” bestätige i<strong>ch</strong>, “und i<strong>ch</strong> tue es hiermit wieder. Du<br />

kennst die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te do<strong>ch</strong>. Du weißt, warum i<strong>ch</strong> den g<strong>an</strong>zen Ärger habe.<br />

Es ist wegen der Kommentare, die Wolfg<strong>an</strong>g meinem Guta<strong>ch</strong>ten hinzugefügt<br />

hat, ohne mi<strong>ch</strong> darüber zu informieren. Und no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t einmal diese<br />

Kommentare waren irgend etwas Nazihaftes. Sie waren nur emotional, unkontrolliert<br />

und dumm. Alles Material, das i<strong>ch</strong> veröffentli<strong>ch</strong>t habe, ist strikt<br />

wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>.”<br />

“I<strong>ch</strong> k<strong>an</strong>n kein Deuts<strong>ch</strong> lesen, i<strong>ch</strong> muß dir daher trauen”, erwidert Sally.<br />

“I<strong>ch</strong> hasse dieses Nazis<strong>ch</strong>wein Wolfg<strong>an</strong>g. 4 Er hat dein Leben zerstört, und<br />

uns hat er au<strong>ch</strong> jede Menge Ärger eingebra<strong>ch</strong>t.”<br />

“So einfa<strong>ch</strong> ist das nun au<strong>ch</strong> wieder ni<strong>ch</strong>t”, werfe i<strong>ch</strong> ein.<br />

“Do<strong>ch</strong>, es ist so einfa<strong>ch</strong>. Jeder ma<strong>ch</strong>t Fehler, aber im Gegensatz zu dir<br />

ents<strong>ch</strong>uldigt er si<strong>ch</strong> nie. Er bes<strong>ch</strong>uldigt immer nur <strong>an</strong>dere und wird aggressiv,<br />

wenn m<strong>an</strong> ihm seine Verfehlungen, s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ten M<strong>an</strong>ieren und Fehler<br />

vorhält.”<br />

“Was hat das jetzt mit unserem Problem zu tun”, versu<strong>ch</strong>t Andy zu unterbre<strong>ch</strong>en.<br />

“Sehr viel, weil Wolfg<strong>an</strong>g hier nämli<strong>ch</strong> die Ursa<strong>ch</strong>e unseres Problems<br />

ist. Hor<strong>ch</strong>, <strong>Germar</strong>! Sollte i<strong>ch</strong> jemals herausfinden, daß du mi<strong>ch</strong> <strong>an</strong>gelogen<br />

hast, daß du tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> in irgendwel<strong>ch</strong>es Nazizeug verstrickt warst, d<strong>an</strong>n<br />

werde i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zögern, alle Informationen über di<strong>ch</strong> <strong>an</strong> die Polizei weiterzugeben.<br />

Aber wenn du re<strong>ch</strong>t hast, und i<strong>ch</strong> hoffe und glaube dir, daß dem so ist,<br />

d<strong>an</strong>n verdienst du unsere Hilfe. Du weißt, daß i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> mag. Du bist ni<strong>ch</strong>t<br />

einer dieser Nazi-Bastarde, mit denen si<strong>ch</strong> Andy sonst so umgibt. I<strong>ch</strong> werde<br />

dir also helfen. I<strong>ch</strong> werde alles riskieren, um dir aus diesem S<strong>ch</strong>lamassel<br />

rauszuhelfen. I<strong>ch</strong> werde die dreckigsten Lügen erzählen, die du je gehört<br />

hast, um dir zu helfen. Sieh mir in die Augen! Wenn du mi<strong>ch</strong> <strong>an</strong>gelogen<br />

hast, d<strong>an</strong>n kriegst du einen Riesenärger, das verspre<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> dir!”<br />

Das ist Sally live! Es hat zwei Jahre gebrau<strong>ch</strong>t, bis i<strong>ch</strong> verst<strong>an</strong>den habe,<br />

daß dieses ihr Verhalten, ihre Art ist, um Leuten ihre Zuneigung mitzuteilen.<br />

Andy ist ein äußerst duldsamer Ehem<strong>an</strong>n. Obwohl ihn seine Frau ständig<br />

bes<strong>ch</strong>impft, steht er nur d<strong>an</strong>eben und lä<strong>ch</strong>elt. I<strong>ch</strong> frage mi<strong>ch</strong>, was er in<br />

sol<strong>ch</strong>en Augenblicken wohl denkt.<br />

4<br />

I<strong>ch</strong> geben hier die Wortwahl von Sally original wieder und dist<strong>an</strong>ziere mi<strong>ch</strong> zuglei<strong>ch</strong> davon.<br />

Niem<strong>an</strong>d hat eine sol<strong>ch</strong>e Wortwahl verdient. Sie offenbart nur Sallys eigene Ungezogenheit.<br />

I<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>uldige mi<strong>ch</strong> zuglei<strong>ch</strong> bei Wolfg<strong>an</strong>g, daß i<strong>ch</strong> damals mit Sally keinen<br />

Streit <strong>an</strong>fing, um seinen Ruf zu s<strong>ch</strong>ützen. I<strong>ch</strong> hatte damals nur im Sinne, mit heiler Haut<br />

davon zu kommen.<br />

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