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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

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politis<strong>ch</strong>e sondern zudem eine <strong>an</strong>ti-wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Verfolgung belegen.<br />

Diese Frage k<strong>an</strong>n nur in den USA be<strong>an</strong>twortet werden. So s<strong>ch</strong>wer es<br />

für mi<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ist, so fühle i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> gezwungen, den folgenden Satz<br />

als meine Meinung auszudrücken: Es gibt tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> politis<strong>ch</strong>e Verfolgung<br />

in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d, sogar ernsthafte Verletzungen gegen das Prinzip<br />

der Freiheit der Wissens<strong>ch</strong>aft. <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>s Antrag auf politis<strong>ch</strong>es<br />

Asyl s<strong>ch</strong>eint in meinen Augen wohl fundiert zu sein.”<br />

Prof. Dr. Ernst Nolte, Historiker, 16.11.2000 18<br />

“In der BR Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d unterliegt vieles dessen, was über den Zweiten<br />

Weltkrieg selbst, sein Vorspiel seit Versailles und sein Na<strong>ch</strong>spiel ges<strong>ch</strong>rieben<br />

wurde, der Zensur, Unterdrückung und Einziehung, wenn es<br />

ni<strong>ch</strong>t mit der ‘politis<strong>ch</strong> korrekten’ Fassung übereinstimmt. Verleger<br />

werden mit hohen Geldstrafen belegt, Autoren verhaftet. M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n diese<br />

Werke nur im Ausl<strong>an</strong>d lesen, insbesondere in den USA. Es wird gesagt,<br />

daß die heutige Bundesrepublik mehr politis<strong>ch</strong>e Gef<strong>an</strong>gene hat als es je<br />

in der Deuts<strong>ch</strong>en Demokratis<strong>ch</strong>en Republik gab.<br />

Diese Dinge werden der Öffentli<strong>ch</strong>keit vorenthalten. […]<br />

Wegen sol<strong>ch</strong>er [Zensur-] Maßnahmen, wie dem Gesetz gegen Holocaust-Leugner<br />

oder dem früheren gegen Radikale, wurde die BRD in den<br />

USA sogar von Leuten s<strong>ch</strong>arf kritisiert, die die jeweiligen Meinungen<br />

wie au<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> für fals<strong>ch</strong> halten. Ein Beispiel von vielen: die deuts<strong>ch</strong>stämmige<br />

Ehefrau des vormaligen Senators Bradley, Ernestine S<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>t, sieht<br />

diese Maßnahmen in der Tradition der ominösen Nazi-Diktatur und dessen<br />

autoritären Vorg<strong>an</strong>gerregimen (The L<strong>an</strong>guage of Silence. West<br />

Germ<strong>an</strong> Literature <strong>an</strong>d the Holocaust, Routledge 1999). Das sehe au<strong>ch</strong><br />

i<strong>ch</strong> und viele <strong>an</strong>dere so…<br />

Im Spätsommer 2000 bra<strong>ch</strong> eine weitere Hexenjagd gegen sogen<strong>an</strong>nte<br />

Extremisten aus, diesmal auf der Re<strong>ch</strong>ten. Obwohl Ausländer und unter<br />

ihnen au<strong>ch</strong> Juden in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d wesentli<strong>ch</strong> weniger <strong>an</strong>gegriffen wurden<br />

als in <strong>an</strong>deren westli<strong>ch</strong>en Ländern und obwohl ni<strong>ch</strong>t bewiesen ist,<br />

daß diese Fälle dur<strong>ch</strong> eine Nazi-Ideologie motiviert wurden, tendieren<br />

die moment<strong>an</strong>e linke Regierung und ihre Meinungsma<strong>ch</strong>er dahin, jeden<br />

zu ihrer Re<strong>ch</strong>ten als Extremisten darzustellen, dem Neonazismus nahestehend<br />

und zur Gewalt<strong>an</strong>wendung bereit – als ob es nie eine ‘linke’<br />

Gewalt gegeben hätte und als ob der Trend na<strong>ch</strong> Re<strong>ch</strong>ts ni<strong>ch</strong>t in hohem<br />

18 www.germarrudolf.com/persecute/docs/ListPos32.pdf

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